de nationale Nederlanden


   
   

h p i - THERAPIE

   
   

Vorbeugen oder Wachkoma

   
     

Es ist so herrlich ruhig außen. Es ist jetzt nach 3.00 Uhr. Ich bin wieder neu geboren. Ich bin mittags um 15.00 Uhr geboren, laut die Analen, aber meine initiele Geburtszeit war 3.00 Uhr und das ist die Geburtszeit, welche mein Wesen entspricht.

Ich bin ein Nachtmensch, der Nachts am besten Verbindung hat mit den Patienten im Wachcoma. Dann werden wir nicht gestört von allen Menschen im Coma, die nichts verändern wollen.

Ich bin ein sehr ritualvoller Mensch, der lebt von Veränderungen. Veränderungen machen mich glücklich. Die Rituale halten mich im Coma. Ein mentales Coma, wodurch ich nichts fühlen muss und nicht wahrnehme, was alles nicht stimmt um mich herum.

Ich habe immer versucht meine eigene Welt in Ordnung zu machen, davon ausgehend, dass dadurch die Andern, das dann auch tun werden und dadurch die ganze Welt in Ordnung wird.

Und so arbeite ich noch immer. Meine Welt ist nicht in Ordnung. Ich bin weggeschickt worden von dem Chef vom Haus, wo der russischer Deutschen liegt, weil er im Wachcoma ist. Das Gericht, der gesetzlichen Betreuer und der persönlich verantwortlichen Pfleger sind mehr im Coma als der Patient.

Der Patient kann sich nur nicht gut bewegen, was macht, dass er nicht selbst aufstehen kann, ohne Hilfe essen kann oder sagen kann, warum er so laut ist. Der Pfleger schafft es, den Patient so unmöglich ins Bett zu legen, dass der Patient nicht anders kann um dagegen doch wirklich seine Stimme zu erheben und zu schreien von Schmerz.

Statt dass der Patient ordentlich aus dem Bett geholt wird und mit in der Freitagsmorgengruppe genommen wird, wo über Gott und der Welt geredet wird, wo Menschen einander treffen, wird der Patient ein Schmerzmittel verpasst.

Der Chef vom Haus ist es wichtiger, seine Mitarbeiter zu schützen als dafür zu sorgen, dass der Patient im Wachcoma die Menschen begegnet, die zusammen kommen am Freitag Morgen um über Gott und die Welt und vielleicht sogar über die Qualität des Essens zu reden.

Der Chef vom Haus ist nämlich auch da, außer, wenn die Gruppe nicht zusammen kommt. Der Patient im Wachcoma braucht Abwechslung aber die Richtlinien sind ganz klar: er muss auf dem Zimmer bleiben und im Bett, wenn das Personal für andere Tätigkeiten eingesetzt wird.

Die Versicherungsgesellschaft spielt dieses Spiel mit. Sie zahlen das Haus den maximalen Satz, davon ausgehend, dass der Patient dafür dann den extra Einsatz bekommt, die er braucht. Leider wird nichts kontrolliert und der Patient bekommt also weniger Einsatz als er bekommen würde, wenn er reden könnte.

Die Kontrolle fehlt. Total und überall. Es gibt dann auch niemand, der weiß, was er kontrollieren sollte. Der Brief am Gericht, worin eine Liste von Fragen, nach Anlass von der nicht Heilung unterstützende Behandlung des Patienten, ist unbeantwortet geblieben.

Wahrscheinlich durch eine Mitarbeiterin in einer Mappe gesteckt, ohne überhaupt angeschaut zu sein. darum wird sie hier veröffentlicht.

Ist überprüft worden, wie oft und wie lange der Patient aus Bett geholt wird und was für Aktivitäten ihm angeboten werden? Ich habe vor ca. 1 Jahr dem Heimleiter, mitgeteilt, dass der Patient gerne am Freitagmorgen an der Runde mitmachen würde. Er hat darauf geantwortet, dass er das nicht wollte.

Ist überprüft worden, wie das Tagesprogramm vom Patient aussieht, ob er täglich aus dem Bett geholfen wird und wie oft er umgelagert wird, wenn er in Bett liegt? Ist überprüft worden, ob der Patient fachgerecht gelagert wird? Ich habe festgestellt, dass er öfters nicht fachgerecht gelagert wurde, was ihm Schmerzen bereitete und die Heilung entgegen wirkt.

Er kann sich durch den Koma-Zustand nicht selbst bewegen und braucht bewegt werden. Ist überprüft worden, wie viel Bewegung der Patient täglich bekommt und ob diese Bewegung Heilung unterstützend ist?

Der Patient hat einen Stehtisch zu seiner Verfügung. Ist überprüft worden, wie oft und wie lange er in diesen Tisch geholfen wird? Stehen fördert die posturale Tonus und dadurch die Normalisierung der Spannung im ganzen Körper.

Bekommt der Patient Nahrung durch den Mund? Der Patient kann schlucken und sollte darum auch Nahrung angeboten bekommen, damit sein Verdauungssystem so normal möglich funktionieren kann.

Kommt der Betreuer seine Aufgaben nach, wenn er Briefe von Therapeuten und anderen nicht beantwortet, und wenn er nicht zurückruft nach einsprechen auf sein Anrufbeantworter?

Wie ist beurteilt worden, ob der Patient gut versorgt wird? Gibt es einen Versorgungsplan in dem Bewegen, Aktivitäten, Therapie und Ruhe angegeben sind und wird dieser Plan auch eingehalten?

Meine Erfahrung ist, dass der Patient nicht jeden Tag aus dem Bett geholfen wird und manchmal gelagert wird in einer Haltung, die wehtun muss. Wenn er zuviel murmelt, bekommt er ein Schmerzmittel, statt dass geschaut wird, wo der Schmerz herkommt, wenn es überhaupt Schmerz ist. Das Lachen des Patienten sieht genau so aus wie sein Weinen! Wenn ein Koma-Patient kein Decubitus hat, ist das keine Leistung der Versorgung. Decubitus ist eine Fehlleistung der Versorgung.

Beigefügt finden Sie Information über Wachkoma-Zustand. Diese Informationen braucht Jeder, der den Zustand einen Koma-Patienten beurteilen will. Der Patient soll gefragt werden und dazu sollten die anwesenden Möglichkeiten benutzt werden.

Mir ist es wichtig, dass der Patient die Behandlung und Versorgung bekommt, die er braucht damit er auf den Beinen kommen kann. Er konnte willentlich seinen Mund schließen, wodurch wir kommunizieren konnten. Leider hat der Heimleiter gemeint, ich darf den Patient nicht mehr besuchen weil ich ihm darauf hingewiesen habe, dass sein Mitarbeiter den Patient nicht gut lagert. Die Verteidigung der Mitarbeiter ist dem Heimleiter wichtiger als die richtige Lagerung seiner Bewohner…

Wer bestimmt, was der Betreuer von einem Patienten in Wachkoma machen muss für den Patient? Der Patient hat keine Freunde, die Ihm besuchen, der Betreuer meldet sich nicht und die Versorgung im Haus gibt ihm nicht die Versorgung und Therapie, die er braucht um wieder auf die Beine zu kommen. Wer ist dafür verantwortlich, dass der Patient die richtige Therapie und Versorgung bekommt? Ich bin bereit ihm zu besuchen aber ich darf von dem Heimleiter das Haus nicht mehr betreten.

Ich hoffe, dass Sie etwas Gutes tun können für den Patient. Er kann nicht reden, ich tue es für ihn. Keiner will Veränderung, aber er. Er will leben und auf den Beinen und selbst entscheiden was er tut. Und aus dem Bett. Er kann reden, wenn er richtig behandelt wird. Ich kann ihm dabei helfen, aber man lässt mich nicht. Wenn er reden kann, kann er erzählen wie er behandelt ist und wird. Und das soll mal lieber nicht bekannt werden vielleicht.

Sehr geehrter Richter, ich würde mich sehr freuen, wenn der Patient nicht als Nummer behandelt werden würde, aber als das, was er ist: ein Mensch, der Hilfe braucht.

Das Antwort auf dieser Brief muss noch kommen. Der Brief ist vor 6 Monate geschickt worden, nachdem das Antwort auf frühere Briefe nicht zureichend war, so wie dieser Brief zeigt. Der Patient braucht keine Nahrung, das wusste ich damals noch nicht.

Er hat zwischendurch mal etwas Nahrung bekommen, Joghurt oder Dessert, aber man hat die Zeit nicht gehabt um ihm diese wirkliche Nahrung in seiner Zeit zu geben. Und darum wurde die Sondenahrung wieder erhöht. Noch mehr chemische Zufügungen, die von dem System unschädlich gemacht werden müssen.

Auch hat man dem Patient einen Katheter eingebaut, obwohl er vorher mit Binden versorgt werden konnte. Katheter sind ein bekannter Krankheitsgefahr. Alles weißt darauf hin, dass Personal gespart wird, weil Hilfsmittel wie Sondenahrung und Katheter von der Versicherung ohne Fragen bezahlt werden.

Der Patient muss bewegt werden und das passiert nicht. Zwei Stunden haben die Behandlungen gedauert, die gemacht haben, dass er seinen Mund schließen konnte und er meine Fragen beantworten konnte.

Leider war das für mich so eine emotional Beladene Situation, dass ich mit Stummheit geschlagen war und die Situation nicht habe auskosten können. Nach 4 Wochen keine hpi-Therapie aber Physiotherapie nach Bobath, konnte der Patient seinen Mund nicht mehr willentlich schließen und meine Fragen beantworten.

Und bekam ich vom Chef des Hauses, wie oben erwähnt, ein Hausverbot. Der Chef des Hauses hat mein Angebot um den Patient weiter zu behandeln, damit er aus dem unbeweglichen Wachkoma Zustand kommen würde, nicht angenommen.

Meine Gedankengang, dass das Haus dann eine gute Name bekommen würde als Heilung unterstützend behandelndes Haus für Patienten im Wachkoma hat dem Chef vom Haus weniger gereizt als die Idee, dass der Patient dann auch reden könnte.

Dann würde er erzählen können, welche Missstände es alles gegeben hat. Diese Idee genügt scheinbar um alle Patienten im Wachkoma zu halten? Oder wird diese Idee gefüttert durch die Idee, dass Patienten im Wachkoma eine Goldgrube sind?

Eine feste Einnahmequelle für Therapeuten und Pflegeheim. Heilung ist nicht angesagt und wird auch nicht erwartet, weil keiner diese Heilung haben will. Das Geld regiert. Auch bei den Versicherungen. Da denken sie so kurzsichtig, dass die feste Einnahmequelle für Therapeuten und Pflegeheim nicht verändert wird.

Der elektrischen Rollstuhl, der für den Patient im Wachkoma den Eingang zum selbst bewegen können ist, ist von der Versicherungsgesellschaft nicht geliefert, weil sie Geld sparen wollen. Das heißt, der Mensch, der verantwortlich ist für das Geld, das ausgegeben wird für die Hilfsmittel, wollte Geld sparen.

Dadurch muss die Versicherungsgesellschaft vieieiel länger ganz viele andere Ausgaben tun für die Versorgung und Verpflegung des Patienten, inklusive alle extra Ausgaben durch unfachkundige Versorgung. Jeder weiß, dass am Anfang einer Krankheit die Kosten hoch sind, und am Ende auch, außer das Ende ist die Heilung.

Bis jetzt sind Patienten im Wachkoma behandelt worden, durch sie in Bett liegen zu lassen ohne Bewegungsmöglichkeit zu bieten. Mit Herz und Seele nachspüren, was der Patient braucht, bringt das Bedürfnis den Patient anzufassen und ihm zu bewegen.

Dieses Bedürfnis ist eingegeben von den Bedürfnissen des Patienten und wird nicht gemacht, weil das Geld die Gedanken der Verantwortlichen beherrscht. Die Verantwortlichen haben ihre Bewegung verloren und dadurch auch die Beziehung zu der Erde.

Die Erde gibt dem Menschen die Möglichkeit sich zu bewegen und ist auch die Ursprung allem Geld. Ohne das Wachstum der Erde, gab es kein Öl, kein Essen und kein Wasser. Und ohne Wasser kein Essen. Auf Essen kann der Patient im Koma, so wie auch der bewegende Mensch verzichten.

Wasser braucht der Patient im Koma um sich bewegen zu können. Dieses Wasser muss aber durch den Mund hereinkommen, damit der Patient durch die Schluckbewegung Bewegung erfährt. Diese Bewegung regt die Bewegung des Darmes an und dadurch wird die Bewegung der Beine angeregt.

Ohne Bewegung durch das Schlucken, muss Bewegung durch Bewegung angeregt werden. Hierbei muss man sich aber bewusst sein, dass Bewegung, die von Außen initiiert wird, nur verinnerlicht werden kann, wenn sie schon bekannt war und wenn die Verbindung zur Erde anwesend ist.

Durch das Trauma, dass den Koma-Zustand zur Folge hatte, ist die Verbindung zur Erde so gestört, dass von Außen initiierte Bewegungen nicht verinnerlicht werden können außer die Verbindung zur Erde wird erst verbessert und nach dem Bewegen wieder.

 

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