de nationale Nederlanden


   
   

h p i - THERAPIE

   
   

Die Zeitzeugen

   
     

Es ist dunkel draußen. Ich bin gerade wieder aufgestanden. Es ist bald 2 Uhr. Das Haus gegenüber ist jetzt völlig dunkel. Als ich um 21.00 Uhr aufgewacht bin, waren alle Fenster erleuchtet.

Die Erleuchtung, darüber hört man wenig mehr. Und wenn, dann wird darüber geflüstert. Jemand könnte etwas mitkriegen und denken, dass man verrückt ist.

Verrückt in die Mitte ist man, wenn man das Licht gesehen hat, die Liebe gespürt hat und sie darum als Ziel seines Lebens gemacht hat. Das Licht der Liebe, das als Erleuchtung erfahren wird, kann am besten im Dunklen leuchten.

Die Dunkelheit hat mir auch Gesternnacht wieder begleitet. Der Mond erleuchtet diese Dunkelheit, aber ist nicht sichtbar. Wolken sind davor, so wie manchmal auch am Tag.

Und wenn es dann auch noch regnet und das Wochen anhält, werden viele Menschen ungeduldig und fangen an auf das Wetter zu schimpfen. Wo ist denn das Licht gegangen?

Wenn ich sehe, wie Patienten im Wachkoma behandelt werden, werde ich mehr als ungeduldig. Dann werde ich wütend! Wütend über den Ignoranz dass Patienten im Wachkoma lebende Menschen sind, die Gefühle haben und Gedanken.

Dass Patienten im Wachkoma sich bewusst sind von ihren Situation, aber sich nicht rühren können. Physisch sich nicht rühren können. Und in der Gesellschaft ist das physische am Wichtigste und darum werden die Bedürfnisse von Patienten im Wachkoma ignoriert.

Sie können sich nämlich nicht beklagen. Klagen, dass tun die Verantwortlichen. Sie haben keine Zeit, kein Geld und kein Bock um etwas zu verändern. Das Letzte sagen sie aber nicht laut. Und jetzt kommt eine Ziege und die hämmert auf Türe und Fenster und macht einem das Leben unangenehm.

Das Leben war aber schon unangenehm, weil man nicht wusste, was man machen konnte, um den Patient im Wachkoma die Gelegenheit zu bieten sich wieder bewegen zu können. Sich wieder bewegen können, wird für den Patient möglich, wenn er bewegt wird und diese Logik scheint unglaublich zu sein.

Zu einfach und darum wird sie nicht ausprobiert. Es ist dann auch nicht nur das bewegen oder einfach bewegen, was macht, dass der Patient im Wachkoma sich wieder bewegen kann. Er braucht zuerst Hilfe sich wieder mit der Erde zu verbinden.

Der Patient im Wachkoma ist Patient geworden durch ein lebensbedrohliches Trauma. Dieses Trauma war die Folge von energetischen Unmacht. Unmacht um irgendeine familiäre Situation, die für den Patient unlöslich war. Er hat sich bewusst oder unbewusst die Wachkoma Situation ausgewählt in der Hoffnung, dass diese Situation Bewegung in der familiäre Situation bringen würde.

Es hat Bewegung gebracht. Freundeskreise sind gegründet worden, Behandelteams zusammengestellt, die manchmal auch wirklich versuchen als Team zu arbeiten. Andere Teams werden angsterfüllt aus einander gehalten und Geld wird zusammen gebracht um Leistungen, die die Versicherungen bezahlen sollten laut ihre eigene Grundlagen, bezahlen zu können.

Die Leistungen, die geliefert werden, sind alle von Mitgefühl geprägt, aber dieses Mitgefühl ist von Angst begleitet. Die Angst, dass der Patient im Wachkoma im Wachkoma bleibt und gerade dieser Angst wird erfüllt, wenn nicht auf die Bedürfnisse des Patienten geachtet wird.

Der Patient braucht nicht, was der bewegende Mensch braucht. Er bewegt sich nicht und darum verbrennt er auch nichts. Dazu kommt noch, dass sein System im Überlebungsmodus ist.

Der Überlebungsmodus ist geprägt von einem in sich selbst ganzheitlichen System, das autonom arbeitet. Durch das autonome arbeiten, ist jeder Eingriff von Außen eine Verstörung, die belastend ist für das autonome System.

Eingriffe von Außen sind Nahrung und Wasser, das nicht durch den Mund in den Körper herein kommt. Wasser, das durch den Mund in den Körper herein kommt, gibt den Patient die Möglichkeit durch das schlucken Bewegung zu erfahren.

Die Erfahrung von Bewegung ist für den Patient notwendig damit er diese Bewegungserfahrung vergleichen kann mit den Bewegungserfahrungen, die er in seinen Bewegungserfahrungserinnerungen hat.

Bewegungserfahrungen werden in dem System des Menschen gespeichert und immer wieder verglichen mit neue Bewegungserfahrungen. Neue Bewegungserfahrungen müssen anschließen an die schon anwesenden, um die Bewegung machen zu können.

Das Baby hat noch keine Bewegungserfahrungen, aber ab den Moment, wo es geboren wird, fängt es an Bewegungserfahrungen zu machen, aber wenn es dazu behindert wird durch z.B. eine Gipshose, kann das Baby seine Bewegungserfahrungen während dieser Zeit nicht benutzen um neue Bewegungserfahrungen zu vergleichen.

Dieser Mensch hat ein Loch in seinen Bewegungserfahrungen, das nie mehr gefüllt werden kann. Das Loch verursacht, dass der Mensch dazu neigt, sich zu bewegen, als ob er eine Gipshose anhat. Dadurch kann er dann seine Bewegungserfahrungen aus der Gipshosezeit benutzen und durch neue Erfahrungen füllen.

Diese neuen Erfahrungen sind aber immer eingeschränkter als wenn das Kind die Gipshose nicht gehabt hä:tte. Die Gipshose hat es bekommen, weil es eine Fliphüfte gab, wovon man denkt, dass sie auf Dauer eine arthrotische Hüfte liefert, die operiert werden muss.

Das Umgekehrte ist der Fall. Weil das Kind sich als Baby nicht hat bewegen können, hat es viele Erfahrungen nicht machen können und wird ihr ganzes Leben die Beweglichkeit suchen, die es als Baby genommen worden ist.

Dieser Mensch ist sich seine Unbeweglichkeit bewusst, aber kann durch die Ursache der Unbeweglichkeit, die nicht die Fliphüfte ist, aber eine Gipshose, seine Unbeweglichkeit nie mehr einholen. Er wird immer hinter sich selbst her laufen und dieses Gefühl kann nur aufgelöst werden, wenn dieser Mensch sich extrem viel bewegt.

Das Dribbelsyndrom ist in diesem Fall funktionell. Es gibt dem Mensch Bewegungserfahrungen, die die nicht gemachte Erfahrungen als Baby ersetzen durch ihre geringe Umfang der Bewegungen. Dieser Mensch muss sich gestatten viel zu bewegen, obwohl er das Gefühl hat, dass die Anderen das nicht wollen.

Die Anderen werden sich dann bewusst, dass dieser Mensch diese Bewegungen braucht und werden sich freuen, dass dieser Mensch sich so bewegt, dass er seine eigene Bedürfnisse erfüllen kann.

Der Patient im Wachkoma kann das nur sehr eingeschränkt, obwohl er physisch gesehen, keine Blockaden hat, die Bewegungen unmöglich machen.

Nicht bewegen, verursacht dass der Kopf nicht flexibel bleibt und für das kleine Kind, wovon der Kopf noch in Entwicklung ist, bedeutet das, dass das Gehirn nicht die Möglichkeit zur Entwicklung bekommt, wie es sonst gehabt hätte.

Dieser Mensch muss sich viel mehr anstrengen, um seine Kapazitäten entwickeln zu können und sein Bedürfnis nach Bewegung wahrnehmen um sie erfüllen zu können. Wenn der Mensch dieses Bedürfnis nach Bewegung nicht wahrnimmt, kann er sie auch nicht erfüllen.

Und dadurch kann er sich nicht optimal entwickeln. Dieser Mensch ist dadurch in ein mentales Koma. Er muss sich bemühen um bewusst wahrnehmen zu können, weil die Unbeweglichkeit seines Schädels bewusst wahrnehmen erschwert.

Der Patient im Koma, der mehr im Bett liegt als dass er aus dem Bett geholfen wird und dadurch seiner posturalen Tonus micht stimuliert wird, hat das gleiche Problem. Sein Kopf wird sich durch den ständigen Druck auf den Schädel unbeweglich machen und dadurch hat der Patient das Gefühl in einen Flaschenhals zu sein.

Dieses Gefühl entsteht weil die Außenseiten des Gehirns anfangen die Innenseite zu beschützen gegen den Druck von dem Schädel. Das Gehirn an sich ist in Ordnung, aber durch den hohen Druck auf den Schädel muss das Gehirn etwas unternehmen um die innere Funktion aufrecht zu erhalten.

Der Druck auf den Schädel wird ständig geändert durch Microbewegungen, die nicht sichtbar sind aber entscheidend für das Leben des Patienten im Wachkoma.

Das Leben des Patienten im Wachkoma wird unnötig erschwert durch ihm zu behandeln als ob er todeskrank ist und keine Bewegung haben kann. Meine erste Erfahrungen mit Patienten im Wachkoma sind geprägt durch den Zustand, dass sie immer in Bett lagen.

In meiner Welt liegt jemand nur tagsüber in Bett, wenn er krank ist. Und darum habe ich die Patienten kaum bewegt. Es hat lange gedauert, bis ich verstanden habe, dass sie Bewegung brauchen. Aber nicht nur und nicht nur irgend welche.

Dieses Lange dauern, bis ich verstanden habe, dass Patienten im Wachkoma Bewegung brauchen, ist aber nicht so lange gewesen, wie viele meine Kollegen schon Patienten im Wachkoma behandeln. Der Fakt, dass jemand schon seit Jahre Patienten im Wachkoma behandelt, bedeutet nicht, dass er ein Heilung stimulierende Behandlung gibt.

Eher das Gegenteil, muss ich leider behaupten. Außer er kann sagen, dass seine Patienten nach 3 Jahre entlassen wurden. Das ist, was hpi-therapie vorhat. Es wird auch mal einen Patient geben, der nach 3 Jahre noch nicht soweit ist.

Das ist dann der Beweis, dass es möglich ist auch trotz hpi-Therapie im Wachkoma zu bleiben. So wie der Mann in dem Schweizer Film "Am Anfang war das Licht", der sich untersuchen lässt in einer Klinik in Indien, beweist, dass er nichts Essen oder Trinken braucht, um trotzdem Bewegung des Urins in der Blase zu haben.

Ich habe festgestellt, dass ich Wasser nicht nur durch die Haut abgeben kann, aber auch aufnehmen. Und das ist, wenn es so heiß ist draußen, ganz schön praktisch. Der Beweis, dass auch anderen das können, wird noch lange auf sich warten lassen.

Die Menschen tun dieses schon lange, aber sie sind sich das nicht bewusst. Die Frage ist, wie lange müssen die Patienten im Wachkoma noch warten, bis sie endlich bewusst Heilung unterstützend behandelt werden?

Wann wachen die Verantwortlichen auf, öffnen ihr Herz und fangen an das zu tun, was gebraucht wird um den Patient im Wachkoma es möglich zu machen ex-Patient im Wachkoma zu werden?

Hpi-Therapie ist für Alle da. Nicht nur für Menschen, die viel Geld dafür ausgeben wollen und können. Die Krankenkassen und Versicherungsgesellschaften werden rückwirkend alle investierte Energie erstatten. Aber die Energie muss zuerst mal investiert werden.

Wenn nicht mit hpi-Therapie behandelt wird, ist vorerst das Resultat wie von Krankenkassen, Versicherungsgesellschaften und Ärzte erwartet: der Patient bleibt im Wachkoma.

Nur durch Veränderungen in Ausgangspunkt und in Behandlungsweise aus zu führen, wird der Patient aus dem Wachkoma kommen können und sich bewegend das Leben selbst gestalten können.

 

hpi-therapie ausbildungen

hpi-therapie und EU

hpi-therapie für alle

.

.

.

.

 
      home NETWORK contact    
     
Diese kurze Geschichten
erzählen von dem allgemeinen täglichen Leben
und das Wachkoma