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h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

Indianer


Ein Indianer kennt keinen Schmerz, hat man mir gesagt. Ich war so eine Indianerin. Ich habe mich auch immer eine Zigeunerin gefühlt. Jetzt bin ich keine schmerzfreie Indianerin mehr. Ich fühle jetzt alle Schmerzen, die ich damals, als Kind, abgewürgt habe, wodurch ich auch meine eigenen Gefühle nicht mehr wahrgenommen habe. Und ich spüre jetzt die Schmerzen der Anderen und meine eigene Freude, die manchmal auch weh tut.

Die Zigeuner sind für mich die Menschen, die immer unterwegs waren und die Weisheiten gelebt haben im Einklang mit Mutter Erde. Ich habe von Zuhause wenig Kontakt mit Mutter Erde bekommen. Es ist die Frage, in wie weit ich überhaupt richtig geboren wurde.

Wenn man nicht richtig geboren wurde, was verursacht werden kann durch eine traumatische Geburt, die verursacht, dass man gleich wieder abhauen will, kann man durch diese Sehnsucht wieder zu verschwinden, sein Leben nicht in eigener Hand nehmen.

Dieser Mensch kann sich ganz lange selbst austricksen und funktionieren, so wie die Gesellschaft es erwartet, aber irgendwann ist er ausgetrickst und entdeckt, dass irgendetwas nicht mehr funktioniert und alles schief geht, was früher funktioniert hat. Er denkt, dass wenn er sicht wieder zu Ruhe gebracht hat, dass alles wieder so funktionieren wird wie vorher, aber das ist nicht so.

Der Mensch muss lernen, dass das Leben sich ändert und dass er darum sich ändern muss, wenn er leben will. Durch sich bewusst zu werden, wie er denkt, fühlt und tut, wird der Mensch sein Verhalten ändern wodurch das Leben ihm zeigt, was geändert werden muss um so zu werden, wie der Mensch es sich wünscht. Der Mensch ist der Schöpfer seines Lebens, auch wenn er meint er sei es nicht. Er hat die Wahl, sich sein Leben bewusst zu gestalten damit es so ist, wie er es sich wünscht oder er gestaltet es unbewusst, was meistens mit Angst behaftet ist, welche dann das Leben so gestaltet, wie der Mensch es nicht haben will.

Man zieht an, was man fürchtet und das kostet sehr viel Energie. Dieser Mensch wird müde sein von aller Anstrengung die ungewünschte Erfahrungen fern zu halten, aber er realisiert sich das nicht und denkt, dass er müde ist von der Arbeit, Familie, vom Leben oder was auch immer er als Grund sieht. Dieser Mensch kann sich nicht erlauben, das eigene Leben zu gestalten, weil er dann etwas ändern muss.

Er muss dann seine Energie von den ungewünschten Erfahrungen fern halten und richten auf das, was er sich wünscht. Dazu muss er auch sein Verhalten ändern, wodurch er andere Erfahrungen bekommen wird, die er noch nicht kennt. Er muss sein Verhalten ändern, damit er andere Erfahrungen haben kann, da das Leben uns immer spiegelt, wie wir uns das Leben gestalten.

Ich habe mich entschlossen, dass ich meine Fülle teilen will und ich will in Fülle leben. Dazu brauche ich Menschen, die ihre Fülle teilen und vermehren wollen, damit sie Patienten im Wachkoma helfen, sich wieder bewegen zu können. Die Ausbildungen zu Koma-Therapeut und Koma-Pflegepersonal bieten gezielt Kenntnis und Behandlung von Patienten im Koma, wodurch diese Patienten sich wieder bewegen können, wenn die Behandlung fachgerecht gegeben wird. Patienten im Koma brauchen sehr viel Aufmerksamkeit, die sehr reich belohnt wird, z.B. durch das willentlich den Mund schließen können.

Für Versorger oder Interessenten von Patienten im Koma gibt es Kurse, die auch Informationen über die Behandlung von den Patienten gibt und Reize um den Patient Heilung stimulierend zu begleiten.

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