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h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

Die Therapeut in Verwirrung


Was machst du hier? Es ist meine Zeit um mit ihm zu arbeiten.

Ich traue mich nicht um mich bekannt zu machen, also gehe ich mal erst zu jemand anders. Wenn ich auch da fertig bin, bist du noch immer da. Ich muss ihm jetzt wirklich behandeln, sonst habe ich keine Zeit mehr dafür.

Du gehst nicht weg. Du willst sehen, was ich mache. Ich traue mich darum nicht cranio mit ihm zu machen, aber du sagst mir, ich soll das machen. Also mache ich es trotzdem aber bin unsicher, weil du mich beobachtest.

Deine Beobachtung wirkt für mich wie eine Beurteilung, die für dich maßgebend ist, weil du eine andere Sicht auf das Ganze hast. Ich kann mir dabei nichts vorstellen.

Wir haben die gleiche Ausbildung, aber ich denke anders als du. Wir haben nicht mit einander geredet, weil du nichts gesagt hast. Du hast mir nicht gefragt, was ich mache, weil du weißt, dass du das auch kannst und weil du spürrst was ich mache. Ich weiß nicht, was du machst.

Ich will es auch nicht wissen. Es verunsichert mich noch mehr. Ich bin ohne Erfahrung und habe keine Ide was den Patient helfen könnte. Und ich weiß nicht, ob du da mehr weißt.

Wir müssten darüber reden, aber reden ist nicht meine Stärke und darum machen wir nichts. Du traust dich auch nicht mich anzusprechen, aber du sprichst mit der Mutter in der Hoffnung, dass sie besser kommunizieren kann. Ich habe die Hoffnung, dass meine Behandlungen etwas helfen.

Du könntest eine AUSBILDUNG zum KOMATHERAPEUT folgen um deine Unsicherheit los zu werden und dein Patient Heilung unterstützend zu behandeln.

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