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wachkoma behandlung oder bewegung
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wachkoma coma patient treatment behandeling in beweging  
 
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Kapuzinerkresse

   
     

Ich schaue kurz nicht und du greifst in mein Zimmer hinein um zu schauen, was auf das Säckchen steht, das auf dem Fensterbrett liegt.

Kapuzinerkresse, was ist denn das, fragt du mich, aber ich antworte dich nicht. Ich sage dir, dass ich will, dass du meine Sachen nicht anrührst, so wie ich eure Sachen nicht anrühre, aber du bist nicht erreichbar.

Du bist völlig im Koma. Du hast nicht mal gesehen, dass die Ersten orangen Lilien blühen, während die schon 2 Tage mich anstrahlen.

Du siehst nicht, was um dich herum passiert. Du hast nicht gesehen, dass die Palme heute irgendwo anders steht als gestern. Deine Frau braucht Bewegung.

Du auch, aber die leistest du dir nicht, weil du dann aus dein Koma kommen würdest und dann würdest du dir bewusst werden, was deine Frau treibt und du würdest nicht mehr mitmachen wollen.

Die Nachbarin herausfordern, damit sie wütend wird. Sie wird es aber nicht. Das hat sie verlernt, durch alle Provoziering der Nachbarn.

Am Anfang hat die Nachbarin sich noch aufgeregt über den Zigarettenrauch, der durch das offene Fenster in ihr zweites Zimmer hinein kam, aber dann hat sie sich überlegt, dass diese Raucherei des Nachbarn ihr diese Aufregung nicht wert ist und seitdem kann sie die Bewegungen ihrer Nachbarn mit Interesse folgen.

Er bewegt sich durch zu Rauchen und sie schiebt mit den Pflanzen. Die Nachbarin ist neugierig, wie lange das gemacht wird. Wer den längsten Atem hat.

Das Gleiche gilt mit der Behandelung der Patienten im Wachkoma. Wie lange wird es dauern, bis die medizinische Welt sich interessieren wird an die hpi AUSBILDUNGEN ZUM KOMA THERAPEUT UND ZUM KOMA PFLEGEPERSONAL?

Jetzt gibt es schon Familien, die verzweifelt sind, weil der Pflegedienst den Vertrag kündigt, weil sie kein Personal mehr haben.

Die Familie kann nicht selbst die Pflege des Patienten leisten, aber will den Patienten auch nicht in ein Pflegeheim abschieben.

Die Qual der Wahl. Irgendwann gibt es keine Wahl mehr. Dann sind die Pflegeheime voll und alle Pflegedienste mehr als ausgebucht.

Ich bin jetzt schon einen Pfleger begegnet, der doppelte Dienste machen muss, weil die Verantwortlichen mehr Arbeit annehmen als sie Mitarbeiter haben.

Die neue Mitarbeiter, die gefunden werden, sind in no-time wieder verschwunden, weil die versprochenen Leistungen nicht geleistet wurden.

So wie die Krankenkassen die versprochene Leistungen auch nicht leisten. Und nicht nur, weil der Versicherte mittellos ist und darum seine Prämie nicht bezahlt hat.

Der Patient im Wachkoma, der immer Prämie bezahlt hat, bekommt nicht den elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion, der es ihm ermöglichen würde um den ganzen Tag aus dem Bett zu sein und währenddessen vielen unterschiedlichen Haltungen zu haben.

Am Anfang könnte er den Rollstuhl nicht selbst bedienen, aber jeder Pfleger würde im Vorbeigehen ihm kurz helfen eine andere Haltung einzunehmen und dadurch würde sein posturaler Reflex stimuliert.

Leider sieht die Krankenkasse das alles anders. Sie behaupten, dass der Patient den elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion nicht bekommt, weil der Patient den nicht selbst bedienen kann.

Das haben sie nicht ausprobiert, aber entschieden, weil der Patient laut Diagnose im Wachkoma ist. Und Wachkoma bedeutet, dass er sich nicht bewegen kann und weil es nicht bewegt wird, bleibt das so.

Der Beweis, dass die Krankenkasse nur einen Ausflucht gesucht hat um keinen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion zu liefern, weil sie den zu teuer finden, ist das Liefern von einen mechanischen Rollstuhl ohne Stehfunktion.

Der Patient hatte einen mechanischen Rollstuhl ohne Stehfunktion, der gereicht hat um ihm ins Badezimmer zu fahren oder mit ihm auf den Innenplatz des Hauses herum zu fahren.

Das wurde aber nicht getan, so wie der Patient viele Tage überhaupt nicht aus dem Bett geholt wurde. Dadurch bekommt der Patient keine Bewegungsenergie und kann er sich nicht bewegen.

So wie der Beamte, der nur hinter dem Computer sitzt, sich voll isst aus Frustration, sich irgendwann nicht mehr bewegen kann, während der Kollege, der genau die gleiche Arbeit macht, immer wieder aufsteht um ein Glas Wasser einzuschenken und zu trinken, sich noch immer bewegen kann.

Der Patient im Wachkoma braucht auch Bewegung und, weil er sich nicht selbst physisch bewegen kann, braucht er dazu Hilfe. Diese Hilfe muss ihm gegeben werden durch ihn zu bewegen.

Um dieses Bewegen für alle Beteiligten optimal ausführen zu können, wird ein elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion gebraucht, der nach 3 Jahre nicht mehr gebraucht wird, wenn der Patient auch noch nach der hpi-Methode behandelt wird.

Dann kann der Stuhl angepasst werden an einen anderen Patient, so wie in Norwegen Stühle angepasst werden. Der Patient im Wachkoma freut sich dann, dass ein anderer Patient schon vor ihm den Stuhl benutzt hat.

Das ist das Zeichen, dass die hpi-Therapie seine Wirkung hatte. Sie kann aber nur ihre Wirkung zeigen, wenn sie benutzt wird. Dazu werden hpi-AUSBILDUNGEN ZUM KOMA-THERAPEUT UND ZUM KOMA-PFLEGER gegeben, dort wo es Teilnehmer gibt.

 

 

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