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Die Überraschung

   
     

kommt noch. Ich weiß nicht, was es ist, aber sie kommt noch. Ich esse jetzt Schokolade, mit Kaffee Geschmack und genieße das.

Ich mag den Getränk Kaffee nicht, aber alles mit Kaffeegeschmack liebe ich. Sogar Joghurt mit Kaffeegeschmack, so wie man den bei der Migros in der Schweiz hatte, als ich in Genève gewohnt habe.

Ich kannte nur weiße Joghurt aus der Flasche und da gab es kleine Plastik Becher, die Joghurt mit Geschmack als Inhalt hatten. Ich habe einige Ausprobiert und bin bei Mocca, Ananas und Kiwi hängen geblieben.

Jeder der Familie hatte seine eigenen Vorlieben und darum gab es unterschiedliche Sorten im Kühlschrank. Das gibt es bei mir also nicht.

Ich kaufe gar kein Joghurt im Moment, weil ich das auch damals nur gegessen habe, weil die Familie ihn gegessen hat. Ich habe damals schon mein Verhalten angepasst an der Umgebung.

Wie einen Kameleon. Der nimmt die Farbe seiner Umgebung an, damit du ihm nicht wahrnimmst. So war ich auch, ich wollte nicht gesehen werden, weil das für mich gefährlich war.

Das hatte ich in meiner Familie erfahren. Ich wollte immer etwas anders als die Anderen und das ging nicht. Das ging nur, wenn einer der Anderen Solidär mit mir war.

Ich wollte Pferdreiten und durfte das, so lange eine Schwester auch Pferdreiten wollte. Ich war wohnungslos und als eine Schwester auch umziehen wollte, wurde eine 4-Zimmer Wohnung gefunden, die über eine Bücherei war.

Als die Schwester nicht mehr dahin umziehen wollte mit mir, wurde die Wohnung nicht gekauft und war ich noch immer Wohnungslos.

Keiner kam auf den Gedanke, dass die Zimmer, die meine Schwester nicht beziehen wollte, von jemand anders gemietet werden konnten.

Oder doch und wurde die Idee abgelehnt, weil man gedacht hat, dass die Anderen nur Krach verursachen würden? Ich weiß es nicht mehr.

Jetzt erfahre ich, dass die Anderen Krach verursachen. Sie versuchen mir das Leben zu versauen in der Hoffnung, dass ich ausziehe. Ich habe sie aber durch und spiegele das eigene Verhalten.

Ich störe mich nicht mehr an Zigarettenrauch, aber bleibe sitzen auf dem Balkon, neben mein offenes Fenster, weil die Nachbarn vor meinem offenen Fenster einen Tisch mit 2 Stühlen hingestellt haben.

Sie können ihren Tisch nur vor ein offenes Fenster hinstellen, hat sich ausgestellt. Mein Vorschlag um den Tisch in die Ecke, wo ihre schönen Blumen stehen zu stellen, wurde abgelehnt.

Nein, der Tisch muss vor einem meiner offenen Fenster stehen. Und, da ich nicht will, dass man meine Sachen umstellt, habe ich ihre Sachen nur 1x umgestellt, nachdem meinen Topf mit den orangen Lilien viele Malen umgestellt wurde.

Da bin ich einfach auf die Idee gekommen, etwas umzustellen, was mir im Wege war. Der Tisch und die Stühle machen, dass ich nicht vor meinem Zimmerfenster sitzen kann. Es gibt hier im Haus Regeln für Ausländer und Regeln für Anderen.

Die Ausländer sind die Menschen, mit keinem Deutschen Pass, wobei die Hautfarbe entscheidend sein kann.

Es gibt viele Deutschen, die geboren sind in Deutschland, Deutsche Vater oder Mutter haben, nur Deutsch reden, weil sie ihr ganzes Leben in Deutschland gewohnt haben und trotzdem von den Andern als Ausländer behandelt werden.

Eine Freundin von mir hat das erlebt und erlebt es noch immer. Sie hat ihren Vater nicht gekannt. Er war nicht von hier und sie wurde geboren mit einer bräunlichen Haut. Die Deutschen mögen die Schwarzen nicht.

Das erinnert sie an ihre Koloniale Vergangenheit. Auch Holland hat eine Koloniale Vergangenheit und dadurch viele Farbige Landsleute. Sie bringen dem kalten Holländer die Liebe bei, die in ihrer Heimat normal ist.

Die Liebe, die nicht abhängig ist von irgendeinem Verhalten, aber die dient und weitergegeben wird zum wohl des Ganzen.

So wie die junge Frau aus Toulouse mir gezeigt hat durch mir Unterkunft für die Nacht an zu bieten. Nicht nur Unterkunft aber auch alles Essbare und trinkbare wurde auf dem Tisch gestellt.

Sie hatte Pech, wenn ich die Liebe begegne, habe ich keinen physischen Hunger mehr. Dann reicht mir die Liebe, die fließt und die manchmal mit Wörtern, manchmal ohne Wörter das notwendige sagt.

Jetzt bist du gegangen. Dein Vater war nicht da, darum bist du gegangen. Auch du hast dein Vater nicht so gekannt, wie du es gerne möchtest.

Ich habe meinen Vater nur so gekannt, wie ich es erforscht habe. Ich habe gewusst, dass er lieb war, aber ich habe es nicht geschafft ihm davon zu überzeigen, dass wir Kinder alle unterschiedlich sind und darum völlig andere Bedürfnisse haben.

Meine Bedürfnisse nach Musik, Bewegung und Liebe waren ihm fremd. Er hat sie nicht verstanden und er hat sehr verspätet reagiert.

Dieses verspätet reagieren habe ich übernommen und hat gemacht, dass ich erst als ich 57 Jahre alt war es geschafft habe mich zu lieben und diese Liebe bedingungslos weiter zu geben.

Du kannst davon nehmen, was du haben willst. Es gibt für alle genug, da es nicht meine persönliche Liebe ist. Es ist die bedingungslose Göttliche Liebe, die ich als Kanal weitergebe.

Meine persönliche Liebe wird dadurch auch größer und ich freue mich, dass ich diese Liebe auch anschließen kann. Das Abenteuer des Lebens wird so täglich interessanter und die Abenteuer immer schöner.

Die Fahrt nach Giromagny ist vorbei. Sie hat mich schnell nach Giromagny gebracht und danach bin ich zuerst mal todgefallen.

Du warst nicht da und darum war ich verloren. Ich habe dich besucht weil du Liebe bist. Das bin ich mir gleich bei unserer Ersten Begegnung bewusst geworden und dieses Bewusstsein macht, dass ich manchmal dieses Bedürfnis habe, diese Erfahrung mal wieder aufzufrischen.

Dann fahre ich ohne zu wissen, ob du überhaupt da bist, nach Giromagny und wenn das so problemlos geht wie dieses Mal, weiß ich, dass es die richtige Entscheidung war um jetzt zu reisen.

Dann bin ich nicht sauer, dass du nicht da bist. Ich genieße die Atmosphäre deines Anliegens und verschwinde wenn ich diesen Trieb bekomme.

Der Turm ist noch immer einbandagiert und die Fenster ohne Farbe, aber die Pflanzen, das Lebendige und Duftende in deinem Garten wächst wie Kohl.

Ich esse zurzeit keinen Kohl. Ist mir zu schwer zu verdauen. Ich esse lieber Schokolade oder Kuchen. Ein Stück Flammenkuchen habe ich für unterwegs mitgekriegt und dieses liegt jetzt in der Sonne, damit es schön warm wird und dadurch noch leckerer als es schon war.

Der Dritter Tag auf Reihe, dass ich Flammenkuchen aus Frankreich essen werde. Alles Gute ist Drei, sagt man und noch besser ist Vier.

Drei ist Zwei plus Schöpfungsenergie und Vier ist Drei plus Wachstumsenergie. Das Kind wird geboren, wenn die Eltern etwas schöpfen wollen. Es kann sein, dass dieses Kind für denen aber zu früh kommt und darum, obwohl gewünscht nicht kommen darf.

Sie müssen dann eine wichtige Entscheidung nehmen, die das Leben von allen Beteiligten beeinflusst. Das Gleiche gilt für die Behandelung und Versorgung von dem Patient im Koma.

Der Patient im Koma kann sich nur bewegen, wenn er dazu Fachgerecht geholfen wird und wenn das nicht der Fall ist, wird sein unbeweglicher Zustand nicht aufgelöst werden.

Er wird dann unbeweglich bleiben wo es das physische Bewegen angeht. Er ist mental beweglich, was der Mensch im Koma nicht ist.

Er folgt das vorhandene Programm und das muss weitergeführt werden. Veränderungen sind nur dann möglich, wenn das vorhandene Programm es zulässt, obwohl das vorhandene Programm gezeigt hat, dass es nicht wirkt.

Der Patient wird nicht beweglicher, aber unbeweglicher, er wird dicker, sieht aus wie einen aufgeblasenen Ballon und er kann die Augen nicht mehr aufhalten. Die Grimmasse die er machen konnte, zaubert er auch nicht mehr hervor.

Das sind Zeichen, dass das vorhandene Programm schadet statt heilt. Wenn die Verantwortlichen nicht sehen wollen, was passiert, aber stur das Programm weiterführen lassen, bedeutet das, dass der Patient langsam seine Energie verliert.

Und irgendwann sind die Reserven alle und stirbt der Patient. Und keiner sieht, wie er umgebracht wurde durch die Unbeweglichkeit der Umgebung.

Die Kollegen, die wahrnehmen, wie der Patient sich bemüht um sich zu bewegen, trauen sich nicht die Kollegen, die verantwortlich sind für den Patient anzusprechen, oder die verantwortlichen Kollegen hören nicht zu.

Sie sind davon überzeugt, dass sie durch ihre jahrelange Erfahrung, der Meister sind. Der Meister aber braucht kein Geld an Patienten im Wachkoma zu verdienen, aber weiß, was er tun muss, um die Patienten im Koma zu helfen wieder bewegen zu können.

Er kann aber nicht alle Patienten im Koma selbst behandeln. Das ist nur für Wenigen möglich, weil sie 3x pro Woche 2 Stunden Therapie brauchen und das 3 Jahre lang. Ein Therapeut kann also maximal 8 Patienten in der Woche behandeln, wobei er 6 Tage von 8 Stunden machen muss.

Diese Therapeuten kriegen umsonst die hpi-Ausbildung zum Komatherapeut angeboten. Sie müssen aber dieses Verhalten bis zum Ende ihren Tagen durchführen wobei sie die normale Urlaubszeit nehmen dürfen.

Der Meister aber, muss 24h/24 aktiv sein, dass von allen, die das brauchen, die Bedürfnisse erfüllt werden. Der Meister scheint Urlaub zu haben, aber während dieser Urlaub erlebt er einiges, überlegt sich, was da passiert, was das mit Patienten im Koma zu tun hat und wie er das in Wort oder Bild festgelegen kann, damit es die Behandlung und Versorgung von Patienten im Koma zu Gute kommt.

Das Wochenende ist reserviert für die Verarbeitung der gemachten Erfahrungen, sowie auch die Nacht. Diese Zeiten eignen sich am Besten um alles in Wort zu fassen, damit es die Welt mitgeteilt werden kann.

Die Nachbarn bleiben in ihrer Wohnung. Diese vorlesende, schreibende Nachbarin wird nicht geliebt. Sie schreien am Sonntagmorgen, während die Nachbarin noch schläft, ums Haus herum, ohne sich bewusst zu sein, dass die Nachbarin vielleicht ihren Schlaf braucht.

Dass die vielleicht erst um 05.30 u. ins Bett gegangen ist, weil sie noch soviel zu arbeiten hatte. Die Regeln, die die Nachbarn einhalten, sind nur für sie gültig. Und es scheint, als ob das auch so ist, mit der Bezahlung der Versorgung und Therapie des Patienten im Koma.

Es wird nur Langzeitpflege bezahlt, während die auf Dauer teuerer ist als Versorgung und Behandlung nach der hpi-Methode, die noch nicht bewiesen hat, dass sie nicht hilft, so wie alle anderen Methoden, die bis jetzt benutzt wurden.

Die Welt ist rund, aber das ist eine Lüge für mich, weil ich noch nie herum gelaufen bin, so wie es für Andere eine Lüge ist, dass hpi-Therapie wirkt. Nur durch die Methode zuzupassen, kann bewiesen werden, dass die hpi-Methode Patienten im Koma ins Bewegen bringen kann.

 

 

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