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Regen unter der Pergola

Die Funktion der Pergola ist vielfältig. Sie wird benutzt als Abstellraum für Fahrräder, weil die Garage zu klein ist. Zwei Autos stehen draußen, weil die gemietete Garage zu klein ist.

Kein Auto passt drin, kein Fahrrad, nur ein Spielzeug, dass Benzin kostet. Es ist ein sehr großer Skelter, der nicht auf die Straße fahren darf und darum ausgelassen wird auf den Parkplatz beim Kloster in Münstertal.

Der Skelter ist rot und hat hinten ein großes Rad, das wohl für die Fortbewegung sorgt. Der Skelter steht auf ein Anhänger in der Garage und darum gibt es keine Platz für die Fahrräder oder ein der Autos der Mieter der Garage.

Und darum konnte ich auch keinen Platz für mein Auto mieten. Das Auto habe ich auch noch nicht, obwohl man, wenn man in Münstertal wohnt, ein Auto braucht.

Ich brauche auch ein Auto und es gibt dann auch ganz viele liebe Menschen, die mir in ihrem Auto dorthin bringen, wo ich sein muss.

Der große Vorteil dieser Reiseart ist, dass man nicht alleine fährt und unterwegs noch etwas lernen oder erleben kann.

So kann man mit einem Rallyefahrer mitfahren oder mit einem Schweizer Cabrio nach Hause gefahren werden, nachdem man gerade sich ausgedacht hat, dass ein Cabrio doch nicht wirklich ein Bedürfnis ist.

Mein Vater ist gerne Cabrio gefahren, meine Mutter nicht und ich, ich fahre gerne Motorrad. Am liebsten ohne Helm, aber ich will keine Strafzettel zahlen, also tue ich das nicht so schnell, aber wenn ich dann eine Mitfahrgelegenheit auf einem Ural angeboten bekomme, sage ich JA!

Und genieße die Fahrt bis zum Rathaus in Münstertal und werde mir nach dem Absteigen bewusst, wie herrlich mein Kopf sich jetzt fühlt.

Alle ängstlichen Gedanken sind von dem Wind weggeweht worden und ich bin voller Lebenslust. Also, einen neuen Wunsch für mein Schloss hat sich geformt: es muss einen Garten geben, wo man ohne Helm mit dem Motorrad fahren darf.

So wie ich früher als Kind bei uns in Goirle auf der Tilburgseweg 153 im Garten herum gefahren bin auf dem Motorroller von dem Gärtner.

Zuerst hat er mich hinten drauf herumgefahren, als ich es konnte, durfte ich alleine und keiner größeren Freude hat er mir bereiten können.

Im Garten waren 2 Grassflächen. Dazwischen war ein Sandpfad, so wie auch um die Grasflächen herum. Auf die Erste Grasfläche stand ein bisschen links, vom Hause aus gesehen, einen ganz großen Sparren, Kiefer oder ich weiß nicht, wie er heißt.

Jedenfalls war es ein Riesen und die Zweigen begann auf ca. 1.50 Meter Höhe und da unter war eine geheimnisvolle, dunklen Platz, die mir ein bisschen Angst machte, als ich klein war.

Solche Bäume werden nicht von allen Gärtnern geliebt und der Baum ist das Opfer geworden von einem Gärtner, der nicht hinter die Grasschneidemaschine herlaufen wollte, aber sitzen wollte und nur geradeaus fahren wollte.

Der Baum musste weg und wahrscheinlich auch der Fuß der Sonneuhr, die nicht mehr da war und die Fontaine. Diese Zwei haben auch die Grasfläche gebrochen, wodurch sie extra attraktiv wurde.

Es war keine Wiese, es war ein Garten. Jetzt sehe ich selten solche Gärten. Ich sehe Wiesen, die mit Grasschneidemaschinen wie die Schneeraummaschinen geführt, kurz gehalten werden.

In Norwegen hatten wir keine Wiese und auch kein Garten. Wir hatten da einen gemeinsamen Obstgarten. Die junge Leute, so wie ich, haben die Bäume geschnitten und die ältere Leute, die nicht mehr für ihren Geld arbeiten mussten und nicht mehr so konnten, haben das Obst genossen und die Kuchen gebacken, die gemeinsam gegessen wurden.

Wir hatten keine Zeit zum Kuchen backen, wir haben Geld verdient mit Arbeiten. Jetzt arbeite ich, aber verdiene noch kein Geld damit und darum meinen manche Leute, dass ich nicht arbeite, aber einfach nichts tue.

Sie werden sehr überrascht sein, wenn sie das Resultat und die Folgen meines Nichts Tun mitkriegen. Da werden sie sich bestimmt Gedanken machen, über das eigene Verhalten und vor Allem, wie sie reagiert haben auf das Verhalten von Anderen, die auf sie reagiert haben.

So wie ich reagiere auf die Benutzung der Pergola. Sie wird benutzt als Abstellraum für Fahrräder, Elektroroller, Fallschirm, Außentisch, Pflanzenerde und noch so etwas. Ich habe also mein Altes Papier in einen Karton da hinein gestellt.

So wie auch mein gelber Sack, es dauert lange, bis die voll ist, weil ich nur Milch und Fisch aus Konserven so ungefähr esse. Und ich brauche also dieser Sack nicht jedes Mal heraus zu bringen, weil halb leere Sacken nicht gewünscht sind.

Der Nachbar hat mir aber darauf hingewiesen, dass der gelbe Sack Tag da war. Ich habe mich gefreut, weil ich so etwas normalerweise verpasse, aber die Art und Weise, worauf er es gesagt hat, hat mein stures Ich wach gemacht.

Und mir wird oft gesagt, dass ich stur bin und darum der Andere nicht das tut, was ich vorschlage. Der gelbe Sack ist aber noch nicht voll und muss darum noch nicht auf die Straße. Zum Wohl des Ganzen ist es, wenn wir am wenigsten Plast benutzen und der gelbe Sack ist aus Plast.

Alles was da drin ist, ist sauber gewaschen, weil ich nicht gerne die Gerüche von dem Fisch, Milch oder was auch da drin sitz, habe. Für Andere ist es nicht selbstverständlich, habe ich erfahren, um alles was in den gelben Sack gesteckt wird, umzuspühlen.

Sparmaßnahme. Wie viel spare ich was, wenn ich auf der Hand meine Wäsche wasche? Geht es um Geld oder geht es um Wasser oder geht es um meine Bewegungsenergie?

Durch auf der Hand zu waschen, bewege ich mich sehr sinnvoll und dadurch baue ich Bewegungsenergie auf. Diese Bewegungsenergie kann ich anschließend benutzen um mich zu bewegen, z.B. durch zu schreiben.

Ich könnte sie auch benutzen um endlich mal den Schrank für unter das Hochbett zu bauen, aber die Geschichten haben Priorität.

Bis die hpi-Methode eingeführt wird, muss ich hoch von dem Turm schreiben um gehört zu werden. Ich habe schon früh gelernt, dass alles was ich sage, gegen mich benutzt werden kann, weil meine Eltern, als wir dann endlich dank die Kinder, die selbst Geld hatten, einen Fernsehen hatten, Krimis geschaut haben.

Das wird dann immer den Menschen, der verhaftet wird, gesagt. Ich kann mich nicht erinnern, dass es mir auch gesagt wurde, als ich verhaftet wurde, vor dem Garten von Paleis Noordeinde.

Ich wollte mal nachfragen an dem Secretariaat van de Koningin, was passiert ist mit dem persönlich an Koningin Beatrix adressierte und persönlich an Huis ten Bosch abgegeben Brief, den ich geschrieben habe, weil ich keine Antwort auf Mails an RVD, Ambassades und Consulaat van Nederland bekommen habe.

Auch ein Besuch an dem Consulaat van Nederland in Innsbruck hat, was das angeht, nichts gebracht. Ich habe da aber etwas gebracht, hoffe ich. Ich war anschließend bei dem Consulaat van Noorwegen in Innsbruck und wurde da herzensfreundlich empfangen.

Ist es die Name, die das tut? Ich habe mühe gehabt mit meiner so weibliche Name Frieden zu schließen und bin jetzt froh, dass es damals nicht geklappt hat, meine Name zu ändern.

Danielle hatte ich als Rufname erfunden, als ich mich in der Schweiz beworben habe als Ingenieur. Leider habe ich als Ausländerin die Stelle nicht bekommen, weil das Land die Schweiz mir nicht den Eingang erlauben wollte.

Inzwischen gibt es Schweizer, die Özturk heißen. Ja, ja, ich bin ein bisschen herum gekommen und weiß das deswegen zufällig. Und diese Özturk sind offiziell Schweizer, aber werden noch immer als Ausländer auf der Straße behandelt, weil sie mit einem Akzent sprechen.

Ich spreche auch mit einem Akzent und manchen fragen mich, ob ich Schweizerin bin. Noch nicht, sage ich dann, aber ich bin auf dem Wege dorthin.

Weil alles, was aus der Schweiz kommt, gut ist, so wie die Uhren, die Schokolade und die Alpen, muss die hpi-Methode auch aus der Schweiz kommen.

Dass eine Holländerin sie entwickelt hat, das erzählen wir

jetzt schon.

Mit einen großen Smile auf dem Gesicht. Dieser Smile war früher nicht da, aber jetzt ist nichts Wurscht, weil ich die nicht brauche um zu überleben, aber alles was ich erleben benutze ich als Erfahrung um der Kalten Krieg zu erwärmen.

Mein Kaltes Herz werde ich nicht umbringen, so wie manchen das tun, wenn Hellinger oder jemand anders sie darauf hinweist, aber ich bin dabei mein Herz zu erwärmen.

Dafür brauch ich Menschen. Menschen, die sehen, was andere Menschen brauchen und die bereit sind um das, was sie diese Menschen davon geben können, zu geben.

Die es nicht brauchen um die Nachbarn den Platz vor dem offenen Fenster unzugänglich zu machen oder das Gefühl haben, dass die Anderen ihnen die Arbeit stehlen wollen.

Die hpi-Methode kann nur benutzt werden von Menschen, die die Liebe fließen lassen wollen und das als die größte Belohnung ihres Lebens sehen.

Die noch größere Belohnung wird das eigenständige Bewegen des Patienten im Wachkoma sein, der nach dieser Methode behandelt wurde..