Bechterew


   
   

h p i - THERAPIE

   
     

Camper

   
     

Wir haben uns kennen gelernt durch mein Trampen. Du hast mich gesehen, weil ich eine weiße Hose anhatte. Du warst schon öfters ganz schnell vorbei gefahren, aber dieses Mal hat es endlich geklappt.

Und wir freuen uns alle vier. Wir können einander helfen und dadurch geht es uns alle vier viel besser. Wir sind ein sehr gutes Team jetzt.

Es ist sogar so, dass wir uns jetzt brauchen. Wir haben Energie bis zum geht nicht mehr, aber diese Energie wird jetzt nicht optimal benutzt.

Weil wir nicht die Erfahrung haben, wie das geht. Wir sind immer sehr gebremst gewesen und jetzt ist die Bremse frei aber wir wissen nicht, wohin mit all dieser Energie. Wir haben riesige Pläne aber es sieht so aus, als ob die Reihenfolge nicht stimmt.

Ich bemühe mich, hpi-Therapie weltweit bekannt zu machen, aber bis jetzt klopfe ich wohl an die falschen Türen. Ich schreibe Mails, ich besorge einen Brief, ich besuche Einstellungen und keiner ist wirklich interessiert an was ich zu erzählen habe.

Keiner fragt mich ob ich mal vorbei komme und zeige, warum es geht. Es geht nicht um Geld. Money takes the world around, they say, aber nicht wirklich.

Das Geld ist jetzt in allen Gedanken. Nicht die Fülle aber den Mangel. "Gut und Günstig" steht auf die Nahrung. Günstig für wem?

Ist es günstig für den Produzent, günstig für den Einpacker, günstig für den Verkäufer oder günstig für den Verbraucher? Was ist überhaupt günstig?

Ist es das Essen, das ich nicht kaufe, weil ich die Erfahrung habe, dass ich ohne essen viel wacher bin und vieieiel mehr machen kann? Diese Erfahrung hast du auch. Und trotzdem bietest du mir etwas zu essen an.

Und ich nehme dieses Angebot gerne an. Zusammen etwas essen, was du mit Liebe zubereitet hast, gibt mir die Liebesenergie, die ich selbst mir nicht gönne.

Für mich ist essen, wenn ich es alleine tue, Stress. Ich muss dann nachdenken, was ich da essen werde und dann muss ich es zubereiten und das ist nicht etwas, was ich gerne mache.

Ich habe da diese Familienenergie übernommen, die sagt, dass essen Verschwendung von Energie ist. Essen ist Verschwendung von Energie, weil ich von Licht und Liebe leben kann.

Und wenn ich das tue, habe ich soviel mehr Zeit um zu leben und lieben, dass essen für mich Stress ist. Ich habe in meinem Leben schon soviel Zeit verschwendet, weil ich nicht wusste, was ich tun musste.

Ich habe mich gelangweilt bis zum geht nicht mehr, obwohl ich einen inneren Zwang zum bewegen hatte. Ich konnte aber diesen Zwang nicht folgen, weil ich nicht wusste wohin.

Ich weiß es noch immer nicht. Ich denke, dass ich mich kümmern muss um all diesen Patienten im Wachkoma, die nicht Heilung unterstützend behandelt werden, aber das Leben zeigt mir etwas anderes.

Ihr bietet mich an mit Euch auf Tour zu gehen. Die Welt muss zu Vernunft gebracht werden. Aufklärungsarbeit ist notwendig und ich bin völlig einig. Ich möchte gerne mit, aber ich traue mich nicht.

Ich kann kein Geld verdienen! Ich habe es in Indonesien versucht. Ich habe die Menschen in Jakarta auf der Busstation behandelt. Es war wunderschön, ich habe daran sehr gute Erinnerungen.

Viele der Geldfrauen sind gekommen und haben sich behandeln lassen und sie hatten alle das gleiche Problem. Ich habe bei denen das behandeln können, aber mein eigenes Geld Problem kann ich nicht behandeln.

Ich darf von der Familie kein Geld verdienen mit Heilarbeit. Von der Gesellschaft darf ich keine Heilarbeit verrichten, weil ich das Kind von einer Krankenschwester bin, die nicht mehr arbeiten durfte, als sie geheiratet hat.

Für diese Krankenschwester, die meine Mutter war, war das die größte Strafe ihres Lebens. Und diese Strafe ist ihr gegeben, weil sie ihr Herz gefolgt hat.

Sie hat sich mit dem Mann zusammen getan, den sie geliebt hat. Sie haben einander geliebt, obwohl es verboten wurde von der Kirche.

Ein katholischen Mann und evangelischen Frau sind ihre Liebe treu gewesen und wollten das auch kirchlich bestätigt haben. Das ging nicht.

Die Kirche blieb geschlossen. Nur das Pfarrhaus wurde geöffnet. Wir haben das gewusst, ich habe nie die Trauer über diesen Zustand wahrgenommen.

Es war noch immer Krieg und die Kirche hat nicht mal die Türe geöffnet für zwei junge Menschen, die ihre Liebe für Alle kirchlich bestätigen wollten.

Dank der Kirche kann ich jetzt reden. Ich habe es gelernt durch im Kirchenchor zu singen. Über die unmöglichen lateinischen Texte breche ich mir noch immer die Zunge, aber ich kann jetzt reden, wenn ich emotional bin.

Ich muss nicht mehr aufpassen, dass ich nicht emotional werde und das Telefongespräch abbreche, ohne Tschüss zu sagen. Ich kann dran bleiben. Vielleicht hört mein Gesprächspartner, dass ich emotional bin, aber das ist gut.

Dann bekommt er endlich mal mit, dass ich nicht diesen kalten Kikker bin, den man bis jetzt gekannt hat. Meine alten Freundinnen können mit der neuen Isabelle nichts anfangen. Sie vermissen die alte, unflexible und berechenbare.

Sie erwarten von mir, dass ich emotionslos zuhöre und sonst nichts. Das geht nicht mehr. Ich bin der Spiegel, der spürt, wie es dir geht. Das kann und will ich nicht mehr abstellen.

Ich will es nicht mehr abstellen, weil ich, wenn ich das tue, auch nicht mehr wahrnehme wie es mir geht. Was ich brauche und was ich fühle. Dann nehme ich nicht wahr, dass ich Bewegung brauche, Sonne oder einfach eine Begegnung mit dir.

Dann gehe ich nicht am richtigen Moment aus dem Hause und bist du schon vorbei gefahren und hältst du nicht spontan an und lässt mich einsteigen.

Ich hatte gar nicht vor um nach Staufen zu gehen, aber für die kurze Abstand, die ich noch zu gehen hatte, lohnt es sich nicht um bei dir im Auto zu steigen und ich fühle, dass ich jetzt bei dir einsteigen muss.

Also fahre ich mit nach Staufen und wir reden über meine und deine Situation. Wir werden von dem gleichen Menschen nicht liebevoll behandelt.

Und wir wissen beide, dass es ein sehr liebevoller Mensch ist. Er ist wie ich. Er passt sich an, an den Menschen mit dem er ist. Und jetzt hat er nicht deine Freundin neben sich.

Er hat sich scheiden lassen und darum habt ihr eine andere Wohnung bezogen. Für euch ist es ein Schloss ohne Mauern. Ihr seid frei euer Leben zu gestalten.

Der Anderen hat sich eine Frau gefunden, die ihm sagt, dass er darauf achten muss, dass er Anderen kein Geld verschenkt. Sie will sein Geld haben und darum darf er Anderen nicht das Geld geben, worauf sie Recht haben.

Er tut, was sie sagt und dadurch wird er in der gleichen Situation kommen, wie ich jetzt bin. Der Unterschied wird sein, dass ich jetzt sehr glücklich bin. Ich trauere kein Geld hinterher.

Ich werde an alle Seiten geholfen und habe Zeit meine Mitte zu finden und zu lernen den zu behalten. Wenn unser Freund, um ihm mal so zu nennen, weil wir ihm gerne als Freund haben würden weil er so lieb ist, weiterhin auf seiner Freundin hört, und sich sogar ehelich mit ihr verbindet, wird er entdecken, wie sie wirklich ist.

Sie ist der Mann, der, wenn er sicher ist, dass die Frau an ihm gebunden ist, sein wahres Gesicht zeigt. Das ist der Mann, der dann immer unterwegs ist und die Frau die Arbeit machen lässt.

Wir sehen das, aber es sieht so aus, dass unser Freund das nicht sieht. Er ist nicht in seiner Mitte. Wodurch ist er aus seiner Mitte gekommen?

Er hat immer die Liebe fließen lassen und Wünsche erfüllt. Er hat auch meine Wünsche erfüllen wollen, aber es ist nicht dazu gekommen. Mein Wunsch war ein Laptop, die ich überall mit hinnehmen konnte, damit ich überall arbeiten konnte.

Für ihn ist so etwas nichts. Er hat Zugang zu solchen Sachen und verschenkt sie gerne. Sonst werden sie weggeschmissen und das findet auch er Schade.

Sie werden ständig erneuert, weil die Arbeit das verlangt. Die Arbeit mit den Dingern ist lebenswichtig und keiner kann es sich leisten, dass die Arbeit gestört wird durch ein nicht gut funktionierendes Laptop.

Ein nicht gut funktionierender Laptop ist, wie ein Patient im Wachkoma. Alle Hardware ist in Ordnung, aber die Software stimmt nicht.

Die Software bestimmt die Funktion des Ganzen. Du kannst einen superkräftigen Computer haben, wenn er nicht programmiert ist, läuft nix.

Der Mensch kann programmiert werden, vor allem, wenn er hoch sensibel ist. Wir sind das und spüren also, was kommt. Ich friere mir hier den Asch ab, um es mal so zu sagen.

Seit die Nachbarn ausgezogen sind, geht die Heizung nicht mehr und die Folge ist, dass die Innentemperatur jetzt 12 °C ist. Ich halte das aus, weil ich weiß, dass ich bald weg bin hier.

Ich weiß auch, dass dieses Haus zeigen wird, welche Familienenergie den Besitzer bremst. Die Liebe ist geflossen, als die Nachbarn noch in dem Haus gewohnt haben. Seit sie weg sind, ist das Haus lieblos und voller Löcher.

Die Heizung muss ständig beigefüllt werden, was bedeutet, dass irgendwo Wasser raus läuft. Durch die Überkälte ist ein Wasserrohr geplatzt und dieses Loch ist, soweit ich weiß, noch nicht repariert.

Das kommt, weil es Leute gibt, die meinen, dass man eine Wasserleitung nicht mit Liebe reparieren kann. Ich bin der Meinung, dass man eine Wasserleitung nur mit Liebe reparieren kann.

Und wohl, weil man ohne Liebe das Loch nicht findet. Man wird dann Tage brauchen um das Loch zu finden, weil es nicht da sein wird, wo das Wasser runter gelaufen ist.

Das Wasser läuft da runter, wo der Widerstand am geringsten ist. So wie das Wasser bei dem Patient in den Beine läuft statt via der Blase abgeführt zu werden, weil der Patient meint, er muss sich nicht bewegen.

Er macht alles Mögliche, um sich nicht bewegen zu müssen und will auch nicht aufs Klo. Darum bleibt das Wasser im Körper und wenn ich sage, er soll doch endlich mal 12 Liter Wasser an einem Tag trinken, weigert er.

Ich konnte es damals noch nicht erklären, wieso, aber es war richtig. Wenn der Patient diese 12 Liter getrunken hätte, wäre er ständig zum Klo gerannt. Die Bewegung zum Klo rennen, hätte das Wasser aus den Beinen bewegt und sein System hätte den einfachsten Weg gewählt und das ist die Blase!

Wenn der Mensch sich nicht bewegen will, kann er nicht erwarten, dass etwas sich verändert, außer die Welt dreht weiter.

Wenn man nicht mit der Welt mitdreht, aber mit allen möglichen Mittel versucht die Welt anhalten zu lassen, kann es nicht anders sein, al dass man am Ende seiner Kräfte kommt.

Manchmal muss das mal passieren. Für den Einen ist das der Burn-Out, für den Andern ist es Pleite gehen. Der Gerichtsvollzieher war schon hier und ich bis sehr froh, dass ich jetzt offiziell mittellos bin.

Von mir kannst du viel Energie bekommen, aber kein Geld. Das Geld spielt in meinem Leben eine ganz spezielle Rolle. Es ist wichtig ohne wichtig zu sein.

Geld würde machen, dass ich selbständig ein therapeutisches Hotel eröffnen könnte und da einige Patienten im Wachkoma aufnehmen könnte, die ich dann Heilung unterstützend behandeln würde.

Das Leben zeigt mir aber, dass ich das Geld nicht habe. Also, ich eröffne kein therapeutisches Hotel, wo ich Patienten im Wachkoma behandle. Wenn jemand anders das tut, bin ich dabei.

Aber ich habe das Haus nicht und ich habe das Geld nicht, um das Haus zu erwerben. Es ist auch kein Wunder, weil ich auch meinen physischen Körper nicht als Haus sehe.

Für mich ist mein physischer Körper ein Transportmittel. Es ist wie ein Auto für mich. Es macht es mir möglich von A nach B zu kommen und es macht es mir möglich mit Menschen in Kontakt zu kommen durch die Liebe fließen zu lassen.

Wir können wählen, wie wir unseren physischen Körper benutzen wollen. Für den Patient, der schon 25 Jahre im Wachkoma ist, ist der physischen Körper das Haus, das es ihm ermöglicht, einen physischen Kontakt mit den Geliebten zu haben.

Für diese Seele wird der physischen Körper eine Heilung unterstützende Behandlung anders aussehen als für den Patient im Koma, für den der physischen Körper das Transportmittel ist.

Am Anfang der Komazustand war für die Seele, für den der physischen Körper jetzt das Haus ist, der physischen Körper auch das Transportmittel.

Es ist wie der Camper, das Auto, in dem du auch wohnen kannst. Du hast dann immer dein Haus dabei, ein Auto, wonach ich mich schon lange sehne.

Ich habe Freunde, die sich so ein Auto geschenkt haben, als sie 60 wurden und als ich das gehört habe, wollte ich so eins, als ich 50 war. Das hat nicht geklappt.

Ich habe jetzt gar kein Auto mehr, aber das ist die Fülle, dadurch habe ich auch euch drei kennen gelernt und ihr habt viele Autos und die habt ihr alle als Camper eingerichtet.

Ihr denkt groß und ihr wollt Andere eure Fülle teilen lassen, so wie ich auch. Der Camper der ganz neu gekauft wird, kann fahren und das Haus ist in super Zustand.

Fahren kostet Energie, abhängig von der Größe der Camper und von der Einrichtung. Je mehr Gewicht man darein macht, je mehr Energie er braucht um sich zu bewegen.

Du kannst aber, wenn der Camper groß genug ist und du sie klug eingerichtet hast, während dem Fahren schlafen. Einer fährt, der Andere schläft und so könnt ihr 24 Stunden fahren.

Wenn es unterwegs Stellen gibt, wo ihr Energie für den Camper bekommt. Manchmal klappt das nicht. Das ist meine Eltern mal passiert. Mitten in der Nacht sind sie zu einer Tankstelle gekommen und hatten nicht genug Energie mehr, um nach Hause zu fahren.

Die Tankstelle hatte zu und der Wirt wollte nicht für meine Eltern aufmachen damit sie nach Hause fahren konnten. Es war eine kalte Nacht und sie haben im Auto übernachtet.

Unbeweglich waren sie. Vielleicht hat es ein Hotelchen gegeben in der Gegend, aber sie haben im Auto gewartet, bis sie wieder Energie für das Auto bekommen konnten.

Dieser Nacht war für meine Mutter eine Erfahrung um nie mehr zu vergessen. Seitdem lag eine Decke im Auto, die nie für eine ähnliche Situation notwendig war.

Und in meinem Auto, wenn ich eins habe, liegt auch eine Decke. Und ein Schlafsack, weil ich jemand bin, die freiwillig im Auto übernachtet. Ich schlafe gerne unter den Sternen aber ohne Geliebte ist es doch nicht so schön.

Der Camper ist für mich die Lösung für meine Bedürfnisse nach Dach über den Kopf und gleichzeitig dieses große Bedürfnis nach Bewegung. Diese Lösung ist auch notwendig, weil Patienten im Wachkoma nicht zu mir kommen können.

Sie werden nach Lüttich gefahren, um da in der Maschine gesteckt zu werden, damit diese Maschine feststellen kann, dass der Patient im Wachkoma ist.

Das wussten wir schon, aber wir glauben es nicht. Wir denken, dass ein Mensch, der sich nicht bewegen kann, nichts fühlt und nichts wahrnimmt.

Wir haben uns noch nie gefragt, was dieser Mensch im Leben hält. Wenn der Mensch sich nicht bewegen kann, wo holt er denn seine Energie her?

Der bewegenden Mensch, wo holt er seine Energie her? Ist es das Essen, das verdaut wird, Abfallstoffe produziert, die erledigt werden müssen und abgeführt werden müssen? Oder ist es etwas anderes?

Wieso bekommt der Mensch keine Energie vom Schlafen? Wieso ist der Mensch nach dem Schlafen so kaputt, dass er eine Tasse Kaffee braucht oder 15 Minuten um aufzuwachen?

Aufwachen durch sich bewusst zu werden, wie man sich fühlt, was man braucht, aber auch was man nicht braucht und darauf zu hören, gibt dem Mensch eine Unmenge an Energie und löst die Bremsen, die ihm zurückhalten wodurch er das Gefühl hat keine Energie zu haben.

Weil du denkst, dass Anderen bestimmen, was du tun musst und du dich nicht bewusst bist, dass du entscheidest, was du tust hast du riesige Widerstände gegen die Arbeit, die dir so viel Spaß macht.

Wenn du entdeckst, dass du selbst entscheidest, wann du was warum machst, wirst du nicht mehr das Gefühl haben, dass du zuviel Arbeit hast, aber gleich das erledigen, was du jetzt erledigen kannst und dann bekommt der Kunde seine Papiere gleich wieder mit.

Er braucht dann keine Mails zu schicken wo denn diese Papiere geblieben sind und du hast weniger Arbeit, weil du die Papiere schon in der Hand hast und nicht nochmals in die Hand nehmen musst und nach der Arbeit in einen Umschlag stecken musst und zur Postkammer bringen musst.

Und der Kunde kann seine Arbeit weiter machen, weil er seine Papiere hat und der Patient im Wachkoma bekommt endlich die für ihn notwendige Therapie um sich wieder bewegen zu können.

Diese par Sätze gelten nicht nur einer Person. Ich denke dabei aber vor allem and dem Patient, der willentlich seinen Mund schließen konnte wodurch er Fragen beantworten konnte. Das hat leider nicht standgehalten, weil ich den Patient nicht weiter behandeln durfte.

Die Welt ist rund und wir werden alle gebraucht, sonst wären wir nicht hier gewesen. Wir haben die Wahl unser Leben so einzurichten, wie wir es wollen, aber dafür müssen wir schon etwas machen.

Wir müssen uns bewusst werden, dass wir nicht frei sind. Wir müssen uns bewusst werden, dass wir diese Unfreiheit zum Wohl des Ganzen folgen können.

Diese Unfreiheit ist die Familienenergie, die uns unterstützt, wo sie kann. Wenn wir uns aber nicht unterstützen lassen, bremsen wir uns selbst.

Wir sind nicht alleine auf der Welt und allen mit einander verbunden, ob wir wollen oder nicht. Mathematisch müssen wir alle Familie von einander sein, weil wir alle 2 Eltern hatten.

Wenn du das weiter durchrechnest, sollte die Weltbevölkerung früher viel größer gewesen sein als jetzt und das ist nicht der Fall. Also müssen wir viele Male die gleichen Ahnen haben.

Ich bin immer ein Familientier gewesen und freue mich zu wissen, dass alle Menschen Familie von mir sind. Auch wenn sie vielleicht ein Verhalten habe, dass für mich nicht so angenehm ist, ich weiß, dass auch dieser Mensch ein Herz hat, das die Liebe leben will.

Und ich freue mich, dass ich immer mehr Menschen kennen lerne, die das auch wissen und danach leben. Das macht, dass ich mich nicht mehr so alleine fühle und dass ich nicht das Gefühl habe, ich soll für mich selbst kochen.

Ich sitze lieber in der Sonne und schreibe. Das habe ich an Fastnacht nicht getan, obwohl Ich da mein Schreibebüchlein dabei hatte, als ich viel zu früh da war für das Fastnachtsfest.

Ich habe dann, auf raten meiner Intuition, gelesen, was ich vor einem Jahr geschrieben hatte und gestaunt von der Energie, die ich dadurch bekommen habe. Diese Energie wird für mich immer klarer und das ist der Grund, warum ich mache, was ich mache.

Ich habe keine Angst mehr und Regeln, die stelle ich für mich selbst auf. Es gibt für mich nur einen Regel: liebe. Sonst muss ich nichts machen.

Das Schreiben gibt mir Liebe und ich bin hierdurch verbunden mit allen Menschen, die sich freiwillig mit mir verbinden. Mit den Menschen, die sich für mich abschließen, bin ich dann nicht verbunden.

Aber das ist für mich kein Problem. Ich lasse meine Liebe fließen und allen wissen das. Wenn nicht bewusst dann doch jedenfalls unbewusst. Und sie nehmen war, dass ich, auch wenn ich etwas tue, was denen nicht gefällt, dass es gut ist, dass ich es tue.

Sie geraten in Emotionen, die sie vergessen hatten und dadurch werden sie stumm. Sie sind mit Stummheit geschlagen und die Freundin übernimmt das Wort.

Der Brief ist angekommen. Ich habe sie angenommen, als die Nachbarin sie mir gebracht hat. Die Nachbarin hat sich sehr unwohl gefühlt mit dem Brief. Der Brief war nicht für sie, aber lag in ihrem Briefkasten.

Der Brief war für mich und hatte einen Sticker mit "Express" drauf. Ich habe den Brief angenommen und ihr versichert, dass es OK war. Sie bräuchte sich wirklich keine Gedanken machen. Sie konnte nichts dafür, dass ihr Briefkasten missbraucht wurde um mir einen Brief zukommen zu lassen, mit Zeugen.

Der Expressbrief sollte aber, laut Schreiben in den Brief, per Einschreiben versandt werden. Wann, das ist die Frage. Ein Datum gibt es nicht auf dem Brief. Es war schon klar, dass ich ausziehen würde.

Die Liebe ist aus dem Haus verschwunden, seit die Nachbarn ausgezogen sind. Die Temperatur ist jetzt bis 12 °C gesunken und das Elektra sollte auch noch abgestellt werden.

Das ist glücklicherweise nicht passiert. Der Anwalt hat das vielleicht abgeraten. Ich könnte mich beschwerden, dass die Mietsache nicht in Ordnung sei.

Das tue ich dann auch hierbei. Und wohl mit zurückwirkende Kraft. Wie schon erwähnt, funktioniert die Heizung nicht, so wie sie sollte. Das war schon immer so und letztes Jahr war der Installateur hier und hat Bescheid gesagt, dass wirklich etwas gemacht werden muss.

Aber, es wurde nichts gemacht und bald ist das Haus leer, die Heizung geht nicht, das Wasser fließt oben nicht und die Katzen sind auch weg.

Die Katzen waren viel bei mir und haben mir gelernt bedingungslos zu lieben. Sie werden dafür immer meine Dankbarkeit sicher sein. Ich freue mich, wenn ich dankbar bin.

Dieses Haus war ein guter Zufluchtsort als die Liebe noch geflossen ist. Seit die Wasserleitung nicht mit Liebe repariert werden kann, ist das Haus kalt und dunkel und unbewohnbar.

Ich gehe dann mal weg und hinterlasse ein unbewohnbares Haus. Dieses Haus braucht Liebe um bewohnt werden zu können. Nur wenn die Liebe fließt, wird das Haus bewohnt sein.

Wenn das Geld das Haus füllen muss, wird es leer stehen bleiben. Das Gleiche gilt für den Patient im Wachkoma. Auch er braucht Liebe um sich bewegen zu können.

Die Liebe muss bereit sein, beweglich zu sein und immer wieder neu zu schauen, was sich verändert hat und jetzt Aufmerksamkeit braucht.

Jedes Wochenende das gleiche Programm durchführen und es dem Mann schwierig machen seine Kinder ein schönes Wochenende zu bescheren, gibt dem Mensch die gleiche Energie, die er ausstrahlt.

Wenn er sich nicht zu dem Partner oder Ex-Partner hinbewegen will und verlangt, dass der Andere ihm auf halber Strecke entgegen kommt, ist das ein Zeichen von Unbeweglichkeit oder oder oder/und Mangelgedanken.

Unbeweglichkeit und Mangelgedanken sind ein Par. Sie gehören zusammen. Durch Mangelgedanken wird der Mensch unbeweglich.

Ich habe kein Geld, also gehe ich nicht ins Konzert. Ich habe den Film Taktlos gesehen, aber bleibe sonst Zuhause. Und begegne dich nicht, weil ich dich nur da begegnen kann.

Das Geld macht, dass ich unbeweglich hinter meinem Computer sitze. Und das Geld macht, dass ich dich begegne, weil du für mich anhältst als ich mit dem Daumen in der Luft an der Seite der Straße stehe.

Das Geld, das ich nicht habe, gibt mir Erfahrungen, die ich nicht haben würde, wenn ich das Geld hätte. Und das Geld, das ich nicht habe, gibt dir Erfahrungen, die du nicht haben würdest, wenn ich das Geld hätte.

Du hast das Geld aber es sieht so aus, als ob du erfahren möchte, wie es wäre, um kein Geld zu haben. Wenn du es dir leicht machen würde, würdest du mir einfach dein Geld geben.

Dann könntest du mal richtig erfahren, wie es ist um wirklich kein Geld zu haben. Keinen Euro in der Tasche. Ich habe gehört, dass es Menschen gibt, die absichtlich so unterwegs sind.

Ich habe mich gewundert, warum. Es gibt viele möglichen Gründe und für mich wäre nur Eine akzeptabel: wenn ich kein Geld in der Tasche habe und etwas brauche, muss ich jemand fragen und dieser Person hat dann die Wahl mir etwas zu schenken.

Das tue ich jedes Mal, wenn ich mit dem Daumen unterwegs bin und bin mir bewusst geworden, dass mein Bedürfnis, das Geld das ich habe, für andere Sachen aus zu geben als hin und her fahren hier im Regioverband, mich in Kontakt bringt mit Menschen, die ich sonst nie begegnet wäre.

Oder dass Menschen, die ich kenne aber die mir sonst keinen Blick gönnen würden, jetzt neugierig werden, wer ich bin und dadurch spontan anhalten wenn sie mich auf der Straße sehen.

Dieses spontane Anhalten macht, dass ich das Gefühl habe, dass ich endlich gesehen werde. Ich werde gesehen von Menschen, die ich nicht sehen kann, weil sie von hinten kommen.

Ich habe Augen im Kopf, aber die Augen im Hinterkopf sind nicht darauf gerichtet um alle Menschen, die von hinten kommen anzuschauen und zu grüßen, wenn sie vorbei kommen.

Ich grüße, wenn ich Menschen wieder erkenne oder wenn ich das Bedürfnis habe um zu grüßen und ich habe festgestellt, dass es Menschen gibt, die nicht gegrüßt werden wollen.

Dann grüße ich also nicht. Ich bin auch für diese Menschen den Spiegel. Das bemerke ich, wenn ich dann in Stille grüße. Ich bekomme dann "nein" als Antwort.

Dieses Nein kann ich gut annehmen. Es gibt genügend Menschen, die Ja sagen. Auch, wenn ich sie nicht besuchen darf. Sie sagen Ja und wissen, dass ich auch Ja sage und sie warten, bis ihre Geliebten oder der gesetzlichen Verantwortlichen Ja sagen.

Wenn diese Menschen endlich aus ihrem Koma kommen und feststellen, dass sie geschlafen haben. Dass sie die Zeichen des Lebens nicht gefolgt sind. So wie ich das Auto nicht zugemacht habe, als ich von dem Obdachlosen Zimmer ausgezogen bin.

Ich hatte mehr als 20 Kartons dabei und die Hälfte hat jemand anders für mich umgezogen. Das Kofferlein, schwarz mit braunen Ecken, mit darin 4 weiße Teller mit grünen Rand und Besteck und Gasbrander und noch so einige kleine Sachen, ist auch aus dem Auto verschwunden.

Weg und weg. Wer hat jetzt dieses Kofferlein? Es ist sehr alt, meine Eltern haben es in Norwegen benutzt. Das Land, wo ich meine Carrière als Physiotherapeutin angefangen habe.

Das Land, wo die Sonne im Sommer nicht untergeht, so wie ich gesehen habe als ich von meinem Erbe eine Reise zum Nordpol finanziert habe.

Mein Erbe ist nicht das Geld gewesen. Es sind die Erinnerungen von mir an meiner Unbeweglichkeit. Norwegen ist ein wunderschönes Land, aber das siehst du nur wenn du dich bewegst.

Und auch da war ich unbeweglich, weil ich nicht alleine war. Und als ich alleine war, war ich auch unbeweglich, also bin ich geflüchtet nach Deutschland.

Und jetzt bin ich noch immer hier und habe meine Unbeweglichkeit in Finger Beweglichkeit umgesetzt. Das Klavier steht im Container mit dem Rest des Hausrats.

Der Container wartet, bis ich so beweglich bin, dass ich ein Haus gefunden habe, von woraus ich meine Reisen unternehmen kann. Die Reisen, die mich dorthin führen, wo es Patienten im Wachkoma gibt, die Therapeuten und Pflegepersonal haben, die lernen wollen, wir sie die Patienten Heilung unterstützend behandeln können.

Der Camper muss dann nicht zu lange stillgestanden sein, weil er dann nicht mehr in Bewegung zu bringen ist. Ich kann ihm dann von Innen schön machen, einrichten und das Licht anzünden und mit Anderen die Liebe da fließen lassen, aber um den Camper dann wieder in Bewegung zu bringen, wird es vielleicht zu spät sein.

Fünfundzwanzig Jahren Unbeweglichkeit ist für den physischen Körper zu lange um wieder in Bewegung kommen zu können. Es sind Fehler gemacht worden in der Behandlung von Patienten im Wachkoma und es wäre gut, wenn die Gesellschaft das erkennen würde.

Wenn die "Fachmenschen" auf die Geliebten hören würden und die Geliebten weniger auf die Fachmenschen. Der Patient im Wachkoma ist kein Do Man Mensch!

Die Doman Therapie ist geeignet für Menschen, die sich bewegen können und in ein mentales oder emotionales Koma sind. Nicht für Menschen, die im Wachkoma sind.

Menschen im Wachkoma können sich nicht bewegen, weil Verbindungen nicht aktiviert sind und diese Verbindungen werden nicht durch Überreizung aktiviert.

Diese Verbindungen werden aktiviert durch sie ganz langsam wieder in Gebrauch zu nehmen, so wie ein verstopftes Rohr wieder entstopft werden kann durch das Wasser wieder dadurch fließen zu lassen.

Das kleine Loch, das es noch gibt, wird immer größer, je mehr es benutzt wurde, wenn ich aber gleich die Übermenge dadurch drücke, springt das Rohr.

Dann ist die Schade größer als vorher und reicht es nicht aus das Rohr durch zu putzen. Dann wird der Fachkraft gebraucht, der die beiden Seiten von dem Rohr wieder zusammen flickt und das wird dann nicht mehr so benutzt werden können, wie vorher.

Durch Schade und Schande weiß werden, ist das wirklich notwendig? Warum denkt der Mensch nicht nach? Durch Nachdenken wird er die Antwort auf seine Fragen finden, wenn er auf sich selbst hört und die Liebe folgt.

Die Liebe schickt immer den notwendigen Hilfsmitteln. Das habe ich ganz deutlich wahrgenommen, weil so vieles schief gegangen ist, seitdem ich mich kümmere um die Behandlung von Patienten im Wachkoma.

Dadurch kann ich aus Erfahrung melden, was alles schief geht. Das zu heiße Bad, der mechanischen Stuhl, das Essen, das eingepfropft wird, es sind alles Vorbilde, von nicht nachdenken. Nicht weiter schauen als die Vergangenheit.

Wenn ich mein Camper nicht die Versorgung gebe, die er braucht, wird sie irgendwann, bevor ich daran zu bin, nicht mehr in Bewegung zu bringen sein. Der Patient im Koma hat eine eingeschränkte Bewegungsreserve. Wenn diese Bewegungsreserve alle ist, wird der physischen Körper von Camper Haus.

Nach 25 Jahre ist das jedenfalls so. Nach 10 Jahre ist es auch so, aber in den meisten Fällen noch reversibel. Und das bedeutet, dass ALLE Patienten im Koma hpi-Therapie brauchen, damit sie ihr Licht optimal scheinen lassen können.

Nach 25 Jahre lohnt es sich auch! Kein Patient sollte keine hpi-Therapie bekommen. Des Leben ist gegeben um gelebt zu werden und zum Leben gehört bewegen.

Der Patient mit CP, Hemiplegie, Diplegie und noch viele anderen, haben auch das Bedürfnis nach Bewegen und auch sie brauchen dafür hpi-Therapie, so wie mir klar geworden ist während die Behandlungen von den Patienten der sozialen Werkplatz.

Sie haben mir Rückmeldung geben können, dass das, was ich mit ihnen gemacht habe, wirklich etwas genützt hat. Die Nacken war besser entspannt, wodurch der Kopf besser gerade zu halten war, wodurch die Augen etwas anderes wahrnahmen.

Der Schädel hat sich entspannt, wodurch der Mensch kaum Kopfweh mehr hatte und das Gemüt ist seitdem viel besser. Der Patient hat wieder Lebenslust und sein Verhalten ist jetzt auf Heilung ausgerichtet.

Der Therapeut, der sein Herz folgt, wird immer die richtigen Handlungen tun, aber für Patienten im Wachkoma genügt das oft nicht. Er braucht zielgerichtete Handlungen, die ihm wieder mit der Erde verbinden. Der physische Körper kann ohne diese Verbindung seine Arbeit als Transportmittel nicht leisten.

So wie das Auto nicht fahren kann, ohne die Erde zu berühren. Die Erde bleibt für den Mensch der Kontakt zu seinem physischen Körper, aber der physischen Körper ist nicht notwendig für die Seele des Menschen um zu leben.

Die Seele des Menschen entwickelt sich um irgendwann erleuchtet zu sein. Wenn das der Fall ist, wird der Mensch durch Wände hinein und hinausgehen können, so wie der Patient im Wachkoma das schon macht.

Er geht raus, aus seinem physischen Körper, wenn der physische Schmerz zu groß wird. Viele Menschen haben diese Erfahrung beim emotionalen Schmerz. Sie haben das Gefühl, abzuhauen, nicht mehr da zu sein.

Es kann jetzt eine Bombe neben sie einschlagen, es wird sie nicht verstören. Sie sind unbewusst aus ihrem Körper ausgetreten. Ein Teil ist noch damit verbunden, aber das Bewusstsein ist ausgetreten.

Dieses Bewusstsein kommt wieder, wenn der Schmerz verschwunden ist. Aber jede Erinnerung daran hat die gleiche Reaktion zur Folge und die Reaktion wird immer größer.

Bis der Mensch keine Emotionen mehr wahrnimmt. Dann muss er etwas unternehmen, sonst stirbt er. Ohne Emotionen bewusst zu werden, kann der Mensch nicht leben, weil die Emotionen für ihn das Leben sind.

Das Leben wird erfahren als lebendig durch die Emotionen, die man hat. Ohne Emotionen fühlt der Mensch sich tot und wird sich danach verhalten. Er wird unbeweglich und dadurch bekommt er noch weniger Bewegungserfahrungen, die ihm das Gefühl zu leben geben.

Leben kann der Mensch nur, wenn er lieben kann. Die Liebe gibt dem Mensch die notwendige Lebensenergie. Es ist nicht die Nahrung, die von dem Mensch gebraucht wird, aber die Liebe. Aufmerksamkeit, die mit Liebe einhergeht, ist die Nahrung für den Mensch.

Das gilt nicht nur für den Patient im Wachkoma, aber auch für den bewegenden Mensch. Essen, was mit Widerstand zubereitet ist, macht den Esser depressiv und Essen, was mit dem Herzen zubereitet ist, gibt dem Esser Liebesenergie, wodurch es Dankbarkeit zeigen wird.

Diese Dankbarkeit wird erfahren von Beiden beteiligten und dadurch gibt sie Energie. Das ist wie bei dem HHO-Prinzip, wobei Wasser verbrennt wird, Energie freikommt und wieder zu Wasser wird.

Der Funken, der dieses Prozess in Bewegung setzt, kostet weniger als die Energie, die während dem Prozess freikommt. Dieses Prinzip zeigt, wozu die Liebe im Stande ist.

Die Liebe gibt Energie ohne Verluste und ohne Abfallstoffe! Dieser Prozess ist wirklich sauber und darum muss es ausgearbeitet werden und für jeden gratis zugängig sein.

Gratis, damit die überbleibende Energie benutzt werden kann für das nächste Energie liefernde Prozess. So wie ich mich um die Beweglichkeit kümmere, so kümmert ihr euch um wie diese Beweglichkeit am Besten benutzt werden kann zum Wohl des Ganzen.

Das macht, dass wir zusammen gehören. Ohne die Beweglichkeit könnt ihr nichts und ohne das Benutzen der Beweglichkeit hat es keinen Sinn, dass ich Beweglichkeit ermögliche.

Zu große Beweglichkeit ist aber auch nicht gut. Ihr seid ständig unterwegs und das Haus wird dadurch nicht bewohnbar gemacht. Die Autos können fahren aber sind auch noch nicht völlig nach Plan.

Und trotzdem ist das Datum für Abreise festgelegt. Ich muss raus weil der Vermieter das Haus nicht vermieten kann, weil es nur einen Zähler gibt für beide Wohnungen, weil er die Wohnung selbst braucht und weil ich meine Miete einen Monat nicht bezahlt habe, weil ich keine Kontonummer von ihm hatte.

Er hat am Anfang gewollt, dass ich die Miete statt zu ihm jemand anders überweise, damit keiner weiß, dass er das Geld bekommt. Er ist ein Meister in Schummeln. Er weiß, wie er Anderen auf eine falsche Spur bringen kann.

Und er weiß auch, dass er Freunden hat, die wissen, was er tut, weil sie so sensibel sind wie er. Und diese Freunde tun ihm dann den Freundesdienst ihm auf sein Verhalten hin zu weisen, weil sie ihm lieben.

Sie sehen, wie er sich zu Grunde richtet mit seinem Verhalten und er zieht sich wütend zurück. Um verwandelt wieder aus dem Schrank zu kommen und sich nicht zu trauen wieder Kontakt auf zu nehmen.

Der Freund hat sich auch verwandelt und eine sehr liebe Freundin gefunden. Sie unterstützen einander und wachsen zusammen in Liebe und Fülle. Sie verschenken, was ihnen auf dem Wege kommt und was nicht auf dem Müllhaufen gehört aber, zum Beispiel, unter meinem Bildschirm.

Das Bildschirm, das mir auch geschenkt wurde. Ich lasse mich gerne schenken, weil ich dann physische Erinnerungen habe an Menschen. So wie der Pulli, den ich anhabe mich erinnert an der Frau, die mir den vor ca. 30 Jahre geschenkt hat.

Ich bin kein moderner Mensch, die alles nach 3 oder 6 Monat im Müll entsorgt. Meine Abfälle sind zu wenig für einen eigenen Mülleimer. Ich kreiere jetzt Geschichtli, die für Alle, die sie lesen etwas Bewusstwerdung ermöglichen.

Diese Bewusstwerdung wird Erinnerungen geben, die es möglich machen um gestaute Energie wieder in Bewegung zu bringen und diese Bewegung wird es ermöglichen sich wieder zu spüren und dadurch zu wissen, was zum Wohl des Ganzen getan werden muss um selbst glücklich zu sein.

Liebe dich, damit du den andere auch lieben kannst. Wenn du dich nicht liebst, aber nur den Andere, wirst du missbraucht werden und deine Liebe wird dich umbringen. Du wirst für den Andere all das machen, wovon du weißt, dass es dich nicht gut tut.

Und dieses Wissen wird dich stoppen. Wenn nicht bewusst, dann unbewusst, durch dich unbeweglich zu machen, wenn es sein muss durch dich tot fallen zu lassen. Dann kannst du dich nicht mehr bewegen und deine Liebe kann wieder fließen.

So lange du deine Gefühle nicht folgst, musst du erfahren, wie Anderen deine Gefühle nicht als wichtig betrachten. Nur wenn du dich gestattest zu spüren, was das, was du machst, bei den Anderen für Gefühle erweckt und darauf reagierst, wirst du deine Gefühle folgen können und das Richtige tun um glücklich zu sein und das Glück von Anderen fördern, wodurch du noch glücklicher wirst, weil das Glück von den Andern in deinem Wesen sich spiegelt.

Das Gefühl nicht gut genug zu sein wird nur bestätigt, wenn man Andere das Gefühl gibt, nicht gut genug zu sein. Wenn man nie etwas richtig machen kann, hört man auf etwas zu tun. Und darum interessiert es mich sehr, was man von meiner Webseite hält.

Ich weiß, dass sie viel zu voll ist um alles durch zu lesen. Man muss also wählen. Wählen mit dem Herzen, damit man den richtigen Text erwischt, deren Botschaft so geschrieben ist, dass man sie versteht.Jeder Text hat seine Fehler und seine Unvollkommenheiten, da ich Fehlervoll und Unvollkommen bin. Fünf Sprachen und viele Länder begleiten mich und sie sitzen alle in dem gleichen System. Sie sind nicht von einander getrennt, seit ich ganz werde.

Darum ist keiner Sprache mehr pur, es sind alles Mischungen, aber mit dem Herzen gelesen wird man die Botschaft verstehen. Das Herz liegt vielen auf die Zunge, aber sprechen kann man nicht mehr.

Mit Stummheit geschlagen geht man durch das Leben und ist ständig dabei darauf zu achten, nicht emotional zu werden. Der Witz dabei ist wichtig und nicht zu verstehen für jemand, der das Wort so versteht, wie es ausgesprochen wird.

Das Kind lernt das schon früh und muss jeden Witz erklärt bekommen, bevor es den versteht. Und wenn er den verstanden hat, wird er den immer mit Erklärung erzählen. Es ist nicht seine Welt. Seine Welt ist die Liebe, die bedingungslos fließt.

Die Umarmung, die spontan gegeben wird, aber nicht verstanden von dem Umarmte. Der Umarmte der sich arm fühlt weil er nichts spürt. Er spürt, dass er Hunger hat und versucht diesen Hunger durch Essen zu stillen um dann zu entdecken, irgendwann, dass es nicht den Hunger war, aber das Bedürfnis die Liebe fließen zu lassen, was gemacht hat, dass er Hunger gespürt hat.

Die Kilos, die man sich weg wünscht, sind nicht Kilos die man sich weg wünscht, aber Liebesenergie, die man in sich hat und nicht fließen lässt.

Was ist passiert, dass die Liebe aufgehört hat zu fließen?

 


berghpi-therapie ausbildungen

ijs en waterhpi-therapie und EU

sneeuwlandschap.hpi-therapie für alle

.

.

.

 
  home NETWORK     contact    
     
Diese Kurzgeschichten
erzählen über Therapie für Patienten im Wachkoma
und wie sie geholfen werden können ohne Hilfe zu bewegen