het Koninklijk Huis


   
   

h p i - THERAPIE

   
   

Der Arzt

   
     

der das gemeinsam mit mir macht. Wieso kann ich das nicht alleine? Ja, ich brauche Hilfe!

Ich brauche keinen Arzt! Oder doch? Ja, doch ich brauche meinen Vater. Der hatte das Herz auf dem richtigen Platz und hat das in seiner Arbeit auch benutzt.

Und ich bin froh, dass ich ein Kind von ihm bin. Meine größte Traumata sind entstanden weil er meine Bedürfnisse zu spät erfüllt hat.

Und darum habe ich es jetzt eilig. Oder habe ich das ewige Leben? Haben die Patienten im Koma das ewige Leben? Ich habe die Nase voll von Abhängigkeit. Ich möchte alle Patienten im Koma behandeln können, damit sie in 3 Jahre sich wieder bewegen können.

Aber das geht nicht in dieser Welt. Hier gilt die Weltliche Uhr und die Weltliche Uhr gestattet uns nur 24 Stunden und in diese 24 Stunden kann ich nicht alle Patienten im Koma behandeln, und auch nicht nur die Hälfte. Das kommt, weil die Behandlung, die sie brauchen, 2 Stunden dauert und die muss 3x in der Woche gegeben werden.

Das 3x in der Woche war früher normal. Jetzt wird das nicht mehr verschrieben. Sparmaßnahme. Und darum dauert es länger, bis der Patient sich wieder bewegen kann und keine Therapie mehr braucht. Zugefroren ist nicht nur das Klo. Auch der Geldstrom von der KrankenKasse Richtung Heilung des Patienten.

Obwohl der Geldstrom zu der KrankenKasse immer größer wird. Jedes Jahr geht die Prämie hoch. Und keiner sagt was. Der Günter Jauch könnte sich darüber mal Gedanken machen. Er darf mich einladen. Ich komme!

Der Patient im Wachkoma hat noch immer keinen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion und liegt mehr in Bett als dass er raus geholfen wird und die Kälte erfahren kann. Die Sonne und das Licht sind da, aber er sitzt oder liegt drinnen und sieht die weiße Wand.

Das Leben eines Patienten im Wachkoma kann keiner sich vorstellen außer er hat Gefühl und ist mit diesem Gefühl verbunden. Angst für SPAM und VIREN macht, dass sogar Günter Jauch nicht diese Kälte wahrnimmt.

Das Gefühl von Günter Jauch ist vielleicht ganz gut, aber weil ihm die angebotene Information nicht weiter geleitet wird, kann er nicht darauf reagieren. Das Erste ist rasendschnell, wenn sie das Gefühl hat Geld verdienen zu können. Information weitergeben ist wohl zu viel Arbeit.

Arbeit ist notwendig um endlich das Gesetz zu ändern, damit der Patient, der medizinische Unterstützung braucht, diese auch tatsächlich bekommt. Vielleicht wäre es gut, um die Menschen, die verantwortlich sind für die Bezahlung von notwendigen Hilfsmitteln, dafür persönlich Garant stehen zu lassen.

Dann werden sie sich wahrscheinlich 3x überlegen, ob sie gesunde Menschen Hilfsmittel bezahlen werden, so wie Walking Stöcke, Yoga Kurse u.ä. oder einen mechanischen Rollstuhl liefern werden an ein Pflegeheim, das selbst verantwortlich ist für Stühle, die nur Hilfsmittel für das Pflegepersonal sind.

So lange der Patient im Wachkoma nicht die notwendige Hilfsmittel und Therapie bekommt, aber sogar Medikamente, die ihm den Pankreas stören, ist der Arzt verantwortlich für die nicht gewünschte Wirkung aller Behandlungen.

Die Kranken Kassen müssen sich überlegen, warum sie nicht die notwendige Hilfsmitteln geben aber meinen dass sie Geld ausgeben müssen an dem Vorbeugen von Krankheiten. Die Verantwortung für das Geld, das von den Versicherten eingezahlt wird, wird abgeschoben durch nicht stimmende Informationen weiter zu geben, wodurch Versicherten Angst bekommen.

Diese Angst kostet die Kranken Kassen mehr als dass verstrecken von den richtigen, ehrlichen Informationen und das Vorleben stimmigen Gedanken. Eine Prämie, die hoch geht wenn das Einkommen hoch geht und hoch bleibt, wenn das Einkommen weniger wird oder sogar negativ wird, zeigt die doppelte Moral der Krankenkassen.

Durch diese doppelte Moral wissen die Mitarbeiter nicht, wie sie die Versicherten das geben können, was sie brauchen um aus dieser Hilfe brauchenden Zustand zu kommen. Die Moral dieser Geschichte ist: durch mit dem Herzen zu schauen, wird man wahrnehmen, was man machen muss.

Durch logisch nachzudenken, wird man feststellen was für wem ein notwendiges Hilfsmittel ist, was für wem kein Hilfsmittel ist und wer was bezahlen muss.

Der Arzt soll sich nicht überlegen müssen, ob das Geld der Kranken Kassen reicht um den Patient das Notwendige zu verschreiben. Die Kranken Kassen müssen das Notwendige was verschrieben ist nicht einfach nicht liefern weil das Verschriebene dann nach getaner Hilfe von Anderen weiter benutzt werden kann.

Ein Hilfsmittel ist nur ein Hilfsmittel, wenn es den Patient Hilfe leistet. Ein Hilfsmittel, das nur das Personal Hilfe leistet, muss von dem Haus wo der Patient wohnt, bezahlt werden. Es ist dann für den Patient kein Hilfsmittel.

So wie ein Rollstuhl für ein MS Patient ein Hilfsmittel ist, wenn der MS-Patient sonst nicht aus dem Haus kommt. Wenn der MS-Patient aber nur noch im Rollstuhl sitz und nicht mehr seine Beine zum stehen und gehen benutzt, ist der Rollstuhl kein Hilfsmittel mehr aber ein Immobilisationsmittel.

Die Krankenkassen müssen als Erstes sich bewusst sein, was für wem und wann ein Hilfsmittel ist, anschließend sollten sie das Gute Vorbild geben und eine Mentalitätsveränderung anstreben. Alkohol Missbrauch wird weniger und wie lange braucht die Gesellschaft noch um andere Suchtmittel nicht mehr zu brauchen?

Durch auf der Suche zu gehen nach der Ursache der Sucht, wird man seine Schwächen begegnen, wodurch sie gestärkt werden können, wodurch die Sucht irgendwann nicht mehr gebraucht wird.

Die Angst hat einen großen Einfluss auf allen Leben. Erst wenn man die Fülle der Mangel entdeckt oder die Freiheit der Fülle oder die Fülle der Freiheit usw. wird das Leben interessant und lebenswert. Das Nachstreben kein Geld aus zu geben, wird für die Behandlung von Patienten im Wachkoma teuer sein.

 

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