het Koninklijk Huis


   
   

h p i - THERAPIE

   
   

Huis ten Bosch

   
     

Ich fühle mich ganz schön speziell, nachdem ich gerade zuerst warmes Eis gegessen habe, anschließend Gouda Käse und dann noch katjangs, um mit meiner Mutter zu reden. Sie hat einige Lebensmittel konsequent mit den maleisischen Namen genannt, so wie sie sich die erinnert hat.

Als ich in Indonesien war, habe ich damit Freunde gemacht. Ich bin nicht interessiert an Fluchen, so wie manche Menschen als Erste eine Sprache lernen. Ich möchte lieber wissen, wie ich Brot oder Milch, Butter oder Nudeln kaufen kann. Und katjangs sind Erdnüsse und die sind manchmal sehr gut für mich.

Wenn ich aufgedreht bin und wieder zu Ruhe kommen will, esse ich und höre Musik. Dann komme ich zu Ruhe und kann wieder fühlen, wie ich mich fühle. Jetzt fühle ich mich also wohl. Ich fühle mich ruhig, bin steif im Nacken aber das ist nicht meine Steifheit also brauche ich mich da nicht wirklich drum kümmern.

Diese Steifheit ist ein Zeichen, dass alle Autisten, die nicht reden können, wollen, dass ich etwas schreibe. Die Heizung geht nicht mehr. Der Hausbesitzer hat sie wohl ausgemacht. nehme ich an. Die Nachbarin hat erzählt, dass er hier war.

Ich habe ihm nicht gesehen. Ich weiß nicht, ob ich hier war als er hier war. Ich habe die letzte Miete nicht bezahlt, weil ich keine Kontonummer hatte und habe das Geld benutzt um jemand, bei dem ich schon 3 Jahre eine Rechnung habe offen stehen, ein wenig Geld zu überweisen.

Die Miete ist nämlich schon gekündigt worden und eine Drohmail habe ich auch schon bekommen, so wie auch einen Brief vom Anwalt von dem Vermieter. Einen Brief vom Gerichtsvollzieher habe ich auch schon liegen.

Das ist wegen der ausstehenden Prämie bei der Krankenkasse, die weigert meine Kündigung durch zu führen. Ich esse nicht weniger deswegen. Eher mehr. Ich esse mehr, wenn ich mir Stress mache und verliere dann auch noch Gewicht.

Irgendwann mache ich mir keinen Stress mehr. Dann weiß ich, was ich kann und was ich wert bin. In Holland kam ich mal in einer Demonstration. Ich ging zu Huis ten Bosch aber wollte nicht die Straße entlang gehen und bin darum zu dem Haagsche Bos gelaufen.

Aus der Ferne habe ich schon gesehen, dass es ganz viele Menschen gab, mit orangen und regenbogenfarbenen Sicherheitsjackchen an, die in das Haagsche Bos hineingelaufen sind. Sie hatten allen eine oder mehrere papieren Säckchen in der Hand und ich habe mich gewundert, dass sie nicht alle den gleichen Pfad genommen haben, aber alle verschiedene Pfade genommen haben.

Früher hätte ich mein Plan um nicht die Straße entlang zu laufen geändert und wäre die Straße entlang gelaufen um nicht die große Menge Menschen begegnen zu müssen. Jetzt bin ich weiter gelaufen und war neugierig, was der Grund war, dass sie demonstriert haben.

Auf die regenbogenfarbenen Jäckchen stand: "deine Arbeit ist es Wert" und ich habe mich angesprochen gefühlt und mir vorgenommen, dass ich weiter machen musste mit meiner Arbeit: hpi-Therapie zugängig machen für alle Patienten im Koma.

Das war auch der Grund, dass ich da gelaufen bin. Ich wollte jemand darüber informieren, dass es hpi-Therapie gibt, weil alle vorherigen Versuche, die ich dazu unternommen hatte, gescheitert waren. Dieses Mal hatte ich mich gut vorbereitet und das hat sich gelohnt.

Ich habe die Informationen abgeben können und habe seitdem Ruhe was das angeht. Es liegt jetzt nicht mehr in meine Hand, ob der Patient warum es geht, mit hpi-Therapie behandelt wird oder nicht. Ich habe meine Aufgabe erfüllt und jetzt ist es nicht mehr meine Verantwortung.

Die Verantwortung für die Behandlung von Patienten im Koma liegt nicht bei ihnen selbst, weil so viele Verbindungen gestört sind, dass sie nicht mehr selbst manifestieren können. Der Mensch muss manifestieren können um seine Pläne verwirklichen zu können.

Mir hat diese Verbindung auch lange gefehlt und ganz langsam habe ich das Gefühl, dass diese Verbindung wieder hergestellt wird. Hierdurch werde ich mehr und mehr aufs gute Bein gebracht, wodurch ich am richtigen Moment auf der richtigen Stelle bin.

Und dann komm ich sehr schnell wieder nach Hause, so wie heute. Als letzte kam ein Nachbar, der es eilig hatte, weil seine Kinder alleine zuhause waren. Er hatte seine Frau versprochen, dass er zuhause sein würde, aber ist einkaufen gegangen als er gesehen hat, dass die Kinder so schön gespielt haben.

Er hat also das Vertrauen in seine Kinder, dass sie sich anständig benehmen, seine Frau wohl nicht so. er hat mir auch erzählt, dass der Sohn mit Freunden gefeiert hat, als der Rest der Familie einen Tag fort war. Und als sie wieder kamen, war das Haus halb leer geraubt von den Freunden.

Der Sohn vertraut seine Freunde, wird von denen belogen, bestohlen und betrogen und anschließend von den Eltern aus dem Haus gesetzt wenn sie mal wieder fort gehen. Der Sohn hat dadurch alle Vertrauen der Welt gegenüber verloren.

Seine Freunde missbrauchen sein Vertrauen und seine Eltern können ihm nicht das sichere Zuhause bieten, dass er braucht um sich wieder zu finden und seinen Freundeskreis so zu ändern, dass er auch da Sicherheit und Unterstützung findet.

Die ideale Umstände um in die Drogenszene zu landen. Da findet man vor allem ganz liebe und sensible Menschen, die Unterstützung suchen und nicht wissen, wer sie wirklich sind und wie sie auf ihre Intuition vertrauen können.

Als ich in Indonesien war, habe ich festgestellt, dass ich da wieder ein wichtiges Stück Selbstvertrauen bekommen habe, dass ich früher hatte. Ich bin das in meinem Leben verloren, weil ich belogen, betrogen und bestohlen wurde.

Und ich wurde belogen, betrogen und bestohlen, weil ich gedacht habe, dass das nicht möglich wäre. Ich habe es gespürt, dass der Mensch nicht zu vertrauen war, aber meine Gedanken wollten das nicht wahr haben, weil ich gelernt habe, dass man die Menschen vertrauen muss, obwohl sie nicht zu vertrauen sind.

Solche zweispaltige Glaubenssätze sind für das Kind den Anlass seine Verbindung zur Intuition zu verlieren, wodurch er sein Gefühl nicht mehr traut und das gelernte Vertrauen, das sagt, dass man den Mensch nicht misstrauen darf, so lange er nichts getan hat, was dieses Misstrauen berechtigt.

Ich werde misstraut, weil ich gegen die Behandlung von Patienten im Wachkoma, die selbst nicht protestieren können protestiere. Weil sie nicht reden können. Ihr Protest von Essen ausspucken wird nicht gesehen als Botschaft, dass das Essen für sie nicht gut ist.

Die Kälte, die ich jetzt spüre ist nicht nur die physische Kälte des Hauses. Es ist auch die emotionale Kälte, die Patienten im Wachkoma erfahren. Diese emotionale Kälte wird verursacht durch die Schwere des Traumas.

Die Menschen in ihrer Umgebung wissen nicht, was sie machen können um ihren Geliebten zu helfen und dadurch geraten sie in Stress, die sie versuchen nicht zu spüren durch ihre Gefühle aus zu schalten.

Dieses Ausschalten hat viele verschiedene Möglichkeiten zur Folge. Eine sehr viel gesehene Folge ist eine Gänsehaut. Eine Gänsehaut tritt auf wenn der Mensch Gefühle hat, aber die nicht wahrnimmt. Das Nichtwahrnehmen muss verändert werden um es den Mensch möglich zu machen sich seine Gefühle bewusst zu werden.

Ich fühle meinem Kopf, der mir vermittelt, dass das, was ich jetzt aufgeschrieben habe, nicht stimmt. Es stimmt nur in manche Fälle, aber jetzt ist wieder ein altes Gefühl losgelassen worden, wodurch ich wieder näher an meinem Ziel komme.

Die Patienten im Koma, die ich bis jetzt behandelt habe, zeigen mir immer mehr Zusammenhänge, die es mir möglich machen mein System zu verändern, so dass ich in alle Situationen besser zurecht komme, auch wenn ich kein Recht habe.

Ich habe noch immer kein Recht bekommen um den Patient im Wachkoma zu besuchen in dem Haus, wo er lebt. Der Chef vom Haus hat mir ein Hausverbot gegeben und, da ich mich an den Regeln halten will, halte ich mich daran und versuche das Recht den Patient zu besuchen zu bekommen.

Das Gericht ist aber noch mehr im Koma als der Patient. Das Gericht hat noch immer nicht verstanden, warum es mir geht, obwohl ich schon seit fast ein Jahr bitte um den Patient besuchen zu dürfen. Jetzt habe ich das noch mal deutlich geschrieben, in der Hoffnung, dass es jetzt klar ist, was mein Anliegen ist.

Wie die Auswirkung ist, ist mir soweit egal. Das Ziel ist, dass ich den Patient besuchen kann, damit ich ihn behandeln kann. Und das geht nicht mehr. Dafür ist es zu spät. Der Patient hätte jetzt auf den Beine sein können, aber der Chef vom Haus, das Gericht und der gesetzlichen Betreuer haben nicht begriffen, warum es geht.

Sie wollen ihre Kontrolle nicht ausüben dort, wo es gebraucht wird. So wie ich damals, und dann ins Gericht landete, weil ich belogen und betrogen und bestohlen war. Und nicht gen&uumml;gend beweisen konnte, hat das Gericht gemeint.

Also, jetzt sammle ich Beweise. Und diese Beweise sind nicht gerade die schönste. Einen Patient mit Decubitus, weil das Gips zu stramm war und keiner auf die Pflege oder Therapeut hören wollte, die das gesagt haben, ein Patient der nicht mehr aus den Augen schauen kann, weil er zuviel Nahrung herein gepumpt bekommt, ein Patient der seine Beine nicht mehr strecken kann weil keiner sich die Mühe nimmt, ich auch nicht leider als ich ihm behandelt habe, um wirklich mit ihm zu kommunizieren, dass sind Beweise, wie es die Patienten gehen kann ohne hpi-Therapie.

Nur wenn hpi-Therapie ausgeführt wird, kann bewiesen werden, dass diese oben erwähnte und alle andere Folgen von nicht Fachungerechte Pflege und Versorgung nicht mehr auftreten, wenn die notwendige Behandlung durchgeführt wird.

Gesundheit kann nur auftreten, wenn der Therapeut und das Pflegepersonal die Gesundheit des Patienten nachstreben. Dann wird der Patient vermitteln können, was er braucht und wenn darauf dann die notwendigen Maßnahmen genommen werden, kann der Patient Ex-Patient werden.

Die notwendigen Maßnahmen sind für jeden Patient unterschiedlich, aber alle brauchen einen elektrischen Stuhl mit Stehfunktion und hpi-Therapie Behandlungen und Pflege. Nur wenn alle Beteiligten ihre Fachkenntnissen teilen und zusammenfügen, ist es möglich die Patienten optimal zu behandeln, damit sie so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen.

Die direkte Umgebung des Patienten im Wachkoma muss bereit sein seine Überzeugungen zu prüfen an den Informationen von den anderen, die sich um den Patient kümmern.

 

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