het Koninklijk Huis


   
   

h p i - THERAPIE

   
   

Koninginnedag

   
     

Koninginnedag in Veenendaal 2012 wird ein ganz spezieller Tag sein. Februar ist noch in aller Erinnerung und Innsbruck hat mehr Besuch der holländischen Könichlichen Familie gehabt als in andere Jahre.

Viele Fotografen sind and der Pforte gestanden. Sie waren alle weg als ich kam. Ich habe ein bißchen mehr Zeit gebraucht um nach Innsbruck zu kommen.

Für Koninginnedag in Veenendaal 2012 war ich aber rechtzeitig dran. Das hat mir aber nicht geholfen, und die Königliche Familie auch nicht.

Ireen Wüst war mal auf audientie bij de Koningin steht im Internet. Omroep Brabant meldet das.

Heutemorgen hat ein Mann von der RVD angerufen. Er hat mir gesagt, dass ich keine Pressekarte bekomme für das Besuch von Köningin Beatrix an Veenendaal.

Es gibt so vielen Anfragen, dass die große Medien als Erste eine, oder sind es vielleicht doch mehrere?, Karte bekommen und darum bekomme ich keine Pressekarte.

Ich bin nur ein kleiner Fisch, der nicht groß in der Zeitung schreiben kann, dass Königin Beatrix schon wieder falsch informiert wurde. Oder gar nicht informiert wurde.

Ich kann das aber ins Internet schreiben. Ich habe nämlich noch immer keine Antwort bekommen auf all meine Versuchen die Königin oder andere Mitglieder der Königliche Familie zu erreichen.

Ich habe mich nie getraut Kontakt mit der Königliche Familie aufzunehmen. Ich hatte auch keinen Grund dazu.

Prins Claus wollte ich schon immer in den Armen nehmen um ihm seine Steifheit zu nehmen, aber das habe ich ihm nicht wissen lassen.

Vielleicht habe ich geahnt, dass das auch nicht geht. Jedenfalls nicht auf normale Art und Weise. Mail, Biefe und Besuche u.a. am Huis ten Bosch haben kein Erfaolg gehabt.

Die RVD weiß inzwischen, dass es hpi-therapy gibt für Patienten im Coma, so auch diverse Ambassaden und Botschaften, aber das wars dann auch.

Zeitungen wie der Sonntag und de Volkskrant wissen es auch, the Coma Science Group auch. Das Universitäts Krankenhaus ist auch schon informiert und in Basel hat man auch ein Mail bekommen.

Wenn die Adressen gestimmt haben, die in Internet steht. Die Mails sind nicht zurückgekommen, also kann man davon ausgehen, dass die Adressen gestimmt haben.

Meine Adresse ist im Moment noch Münstertal im Schwarzwald, aber da bin ich von der Quelle abgeschaltet worden. Der Strom ist am Samstag 21 April 2012 um 18.20 abgeschaltet worden.

Allen behapten, dass das nicht geht, aber es ist wirklich so. Computer und Licht sind gleichzeitig, völlig unerwartet ausgegangen.

Oben war jemand, das hatte ich gehört, aber ich habe nicht darauf geachtet. Das Haus will bewohnt werden und dafür müssen Menschen es sich anschauen. Scheinbar nicht.

Scheinbar war das derjenige, der den Strom abgestellt hat. Jetzt zelte ich in einem Haus. Das einzigie und große Unterschied ist, dass ich kein Campinggaz mehr habe.

Das ist mir geklaut worden aus dem Auto, als ich vom Obdachlosenzimmer in die Kratzbürste in der Untere Gasse umgezogen bin.

Ich hatte das Auto nicht abgeschlossen, weil ich gedacht habe, dass hier in Münstertal keiner das Auto leerrauben wüde. Das war ein nicht gerechtes Vertrauen.

Das Gleiche habe ich wom Strom gedacht. Aber der Hausbesitzer ist ziemlich speziell und muss also seine Drohung wahr machen.

So wie die Sachbearbeiterin vom Jobcenter? Sie hat mir gedroht für Mai 2012 schon mal kein Überlebungsgeld zur Verfügung zu stellen weil ich ab Juni 2012 so wie es jetzt aussieht obdachlos sein werde und weil sie meine Verwaltung durcheinander gemacht hat.

Da fragst du dich wie sie das machen kann? Ganz einfach: weil ihre Verwaltung durcheinander ist. Und ich bin ein Autist und spiegele sie. Und so ist meine Verwaltung in Unordnug geraten weil sie meine Unterlagen nicht ordentlich verarbeitet hat.

Und jetzt will sie ihre Macht zeigen, weil ich es gewagt habe um sie darauf hin zu weisen, dass sie ihre Arbeit nicht macht. Ich hatte schon ein sehr mullmiges Gefühl, als sie mir gesagt hatte, ich musste die Unterlagen bei ihr hinterlassen.

Ich habe sie ihr gegeben, damit sie sie kopieren würde für ihre Unterlagen und sie hat sich geweigert, das gleich zu tun. Sie hat gesagt, dass sie das am Nachmittag tun würde und mir dann die Unterlagen zurückschicken würde.

Ihre Nachmittage dauern lange. Das ist wohl die deutsche Zeit. Vier Wochen nach meinem Besuch hatte ich noch immer die Unterlagen nicht zurück und als ich dann mal das Jobcenter besucht habe, weil sie auch auf mein E-Mail nicht reagiert hatte, hat sie mir die Tür vor der Nase zugeschmissen.

Es war nämlich Nachmittag und sie musste arbeiten. Sie wollte, dass ich am nächsten Tag zurückkomme um ihr zu sagen, was sie schon weiß, nämlich dass sie ihre Arbeit nicht gut macht.

Wenn die Leitung ihr nicht gesagt hätte, dass sie mir die Unterlagen zurückschicken musste, hätte ich sie wahrscheinlich noch immer nicht gehabt.

Die Leitung ist aber gut, so wie auch die andere Mitarbeiter vom Jobcenter, die die Tür mittags geöffnet haben. Sie sind freundlich und hilfsbereit und geben die notwendige Information und veruntschuldigen sich, dass sie arbeiten müssen.

Sie mögen ihre Ärbeit und bemühen sich um sie richtig zu tun, was bei der Sachbearbeiterin für Münstertal nicht der Fall ist. Sie benutzt "ich muss arbeiten" als Ausflucht um die Kunden weg zu schicken

Glücklicherweise ist die Welt veränderbar und auch diese Sachbearbeiterin wird irgendwann entdecken, dass die Menschen, die zu ihr kommen in Schwung gehalten werden müssen statt abgeblockt um dafür zu sorgen, dass sie nicht ständig sich bei ihr beklagen.

Ich beklage mich nicht nur auf meiner Webseite, aber zu allen, die zuhören wollen. Gerade kam ein Gast der Gemeinde Münstertal hier im Computerraum für Gäste, wohin ich geflüchtet bin, seit ich in der Wohnung nicht mehr arbeiten kann, weil ich keinen Strom habe.

Er hat mich zugehört, wodurch ich wieder Energie bekommen habe um diese Seite für ihm zu schreiben, nachdem ich vorher eine holländische Seite geschrieben habe. Die wird er nicht verstehen können, obwohl er aus West-Falen kommt.

Das holländische Wort "falen" bedeutet "nicht gelingen" und ich hoffe, dass es nicht "falen" wird, wo es die Anwendung von hpi-Therapie angeht.

Die hpi-Therapie muss angewendet werden, wenn man Patienten im Wachkoma die Chance geben will um wieder auf die Beine zu kommen und weider bewegen zu können.

Sie haben, so wie das Haus wo ich jetzt wohne, keine Verbindung zur Quelle mehr. In dem Haus ist das der Strom, bei den Patienten im Wachkoma ist es die Erde und weil diese Verbindung fehlt, können sie sich nicht bewegen.

Weil wir uns bewegen mit der Erde als Absetzfläche. Der Patient im Wachkoma muss wieder mit der Erde verbunden werden. Wenn man es verglciht mit dem Computer, sind alle Programme, so wie Antivir, Komodo, Xammp oder Mozillla Firefox noch völlig in Ordnung, aber Windows oder welches andere Grundprogramma man benutzt ist nicht damit verbunden.

Du kannst machen was du willst, es kommt keine Bewegung in dein Computer. Und so ist das auch mit dem Patient im Wachkoma. Alle Hardware ist in Ordung aber eine Verbindung fehlt. Wenn diese Verbindung zur Erde wieder hergestellt worden ist, können durch gezielte Bewegungen die gespeicherte Bewegungserinnerungen wieder aktiviert werden und dadurch bekommt der Patient Zugang zu selbständig bewegen.

Es ist einfach, wenn man weiß was man tun muss. So weit ich verstanden habe, gibt es noch Keiner, der sich darüber Gedanken gemacht hat. In Hochzirl hat man Prins Friso nicht aufgenommen, weil er in zu schlechter Verfassung war.

Ich bin Spezialist durch meine Neugier und das nicht aufhörende Suchen nach Mitteln um Heilung unterstützend zu behandeln.

Ich brauche dazu aber physischen Kontakt zu dem Patient und da liegt, wo es Prins Friso angeht, das Problem. Jeder weiß, dass er in Koma ist, Viele Holländer haben in Goolge geschaut, welche Therapie geeignet ist in solche Fällen aber de RVD tut alsob hun neus bloedt.

Sie fühlen sich nicht verantwortlich für das Wohl von Prins Friso und die Möglichkeit das er sich bewegen kan. Vielleicht sind sie sogar froh, dass der Prinz jetzt sich nicht mehr rühren kann.

Vielleicht war er Einer, der die Wahrheit gesagt hat und verlangte, dass die Wahrheit gesagt wird? Ich habe mich gewundert, wer mich anrufte, als ich gesehen habe, dass es eine geheime Nummer war.

Desto mehr Verwunderung als es sich ausgestellt hat, dass es Jemand der RVD war. Auch er schiebt ab. Keiner will Verantwortung tragen für Informationen, die nicht weiter gegeben werden.

Darum steht auch diese Geschichte wieder in Internet. Damit alle Beteiligten sie lesen können.

Damit ALLEN behandelt werden können mit hpi-Therapie und dadurch sich wieder bewegen können, ihre Geliebten in die Arme nehmen können und Bescheid sagen können, wenn sie es kalt haben oder wenn der Andere etwas tut, was saumäßig weh tut.

Das kann der Patient im Wachkoma nicht, weil reden nur geht, wenn man bewegen kann. Und weil der Patient nicht reden kann, wird er schmerzhaft behandelt, ohne dass man sich vorstellt, wie das, was man da tut, für den Patient sein kann.

Diese Vorstellung ist so schmerzhaft, dass man dieses Vorstellungsvermögen abgeschaltet hat. Dieses Vorstellungsvermögen sagt, dass der Patient, der nicht bewegt wird, auch nicht bewegen kann. Weitere Informationen in andere Erfahrungsgeschichten und in den hpi-Ausbildungen zu Wachkoma Therapeut und Wachkoma Pflege.

 

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