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h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

Der Schein der Rollstuhl


Ich habe mein Fahrrad abgestellt und sehe in dem Gras einen Reflektor. Als ich heute morgen in das zwiete Auto, das mich nach Freiburg mitgenommen hat, eingestiegen bin, ist mein Reflektor kaputt gegangen.

Ich wusste, dass es passieren würde, aber der Reflektor war mir weniger wert als dass ich da an dem Moment gesehen wurde. Der Faden war zu lang und dadurch kam der Reflektor beim einsteigen zwischen die Tür und war kaputt.

Tsja, denke ich dann, wer nicht vorbeugen will, verliert. In diesem Fall war es nur einen Reflektor aus Norwegen. Da bekommt man überall gratis Reflektoren. Die Norweger finden es wichtig, dass die Mitbürger im Dunklen gesehen werden und darum geben sie diese Reflektoren gratis ab.

Die Verantwortung der Mitbürger ist es um sich so sichtbar möglich zu machen im Dunklen. Und dazu hat man dann mehrere Reflektoren an Jacke, Rucksack, Hose oder Schuhe. Und natürlich am Fahrrad.

Und jetzt liegt hier in dem Gras ein Fahrradreflektor. Ich will gerne gesehen werden im Dunkeln - ich habe da so meine Erfahrungen - und ich hebe den Reflektor also auf und stecke sie in meinem Vorderrad. Ein keiner Reflektor liegt auch da und gebe ich einen Platz auf die Hinterseite.

Ich habe kein Klebeband dabei, also rechne ich damit, dass der Reflektor hinten nicht sitzen bleibt. Klebe ist wichtig, auch bei Patienten im Koma. Die Klebe der Behandlung ist die Energiearbeit. Die entscheidet ob die Behandlung ein Dauereffekt hat. Die Behandlung des Komapatienten ist unvollständig ohne Energiearbeit.

Durch die Energiearbeit, kann der Patient sein Licht wieder scheinen lassen und wird er den elektrischen Rollstuhl, den er am Anfang braucht, irgendwann nicht mehr brauchen. Es scheint, dass der Patient im Koma den Stuhl nicht selbst bedienen kann, aber durch sehr genau mit ihm zu bewegen, wird man feststellen, dass der Patient sich bewegen kann.

Und diese Bewegungen können stimuliert werden um den Stuhl selbst bedienen zu können. Der Patient will und wird es auch schaffen, wenn er die richtige Hilfe bekommt. Diese Hilfe wird unterrichtet in hpi-AUSBILDUNG zum KOMA-THERAPEUT und zum KOMA-PFLEGEPERSONAL.

In andere SEMINARE kann man erfahren, wie es sich anfühlt, wenn man Mitgefühl hat, wodurch man mit-fühlt, was die Bedürfnisse des Patienten sind.

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