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h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

Sieg Fried Hof


Du siehst aber aus! Du hast nichts gegessen und auch nicht getrunken, so wie ich geahnt habe. Du bist kein Meister in Versorgung von deinem Körper.

Ich habe dir etwas zu trinken und Schokolade mitgebracht. Die Schokolade gibt ganz schnelle Energie. Und die brauchst du jetzt.

Ein Freund von mir kommt vorbei. Er ist der Retter in der Not. Er ist ein richtiger Engel. Das erste Mal, dass ich ihm gesehen habe, habe ich mich gleich in ihm verliebt!

Der ist sooo lieb! Und er hilft dir zu mir zu kommen. Ich bin am Anfang von meinem Leben als Seminarleiterin. Du hast mich angerufen und mitbekommen, dass ich, so wie du es genannt hast, einen Quantensprung gemacht habe.

Ich habe mich gefreut, als du das gesagt hast. Es gibt viele Leute, die über Quantensprung reden. Ich kann darüber nicht mitreden. Ich bin mir nicht bewusst, was ich tue.

Ich tue es einfach, davon ausgehend, dass es gut ist, da es meine Intension ist, um so gut möglich zu leben. Irgendwann habe ich daran zugefügt: zum Wohl des Ganzen.

Das Ganze kann jetzt weg. Ich kann einfach zum Wohl leben. Mein Wohl, dein Wohl, sein Wohl, ihr Wohl, unser Wohl, euer Wohl, ihr Wohl. Wohl, ganz einfach. Mehr braucht es nicht.

Ich liebe dieses neue Leben. Es ist voller Wohl. Die Menschen, die ich begegne, dienen mich, so wie ich die Menschen, die ich begegne, so gut möglich diene.

Das bedeutet manchmal, dass ich NEIN sage. Dich habe ich angeboten, zu behandeln. Du hast ja gesagt. Sonst hättest du nicht kommen müssen.

Ich bin nicht zu dir gefahren. Ich kenne dich ein bisschen und du bist ziemlich hyperflexibel. Und darum habe ich dir gesagt, wenn du meinst, du möchtest, dass ich dich behandle, da ich doch diesen Quantensprung gemacht habe, so wie du das gespürt hast, muss du zu mir kommen.

Du hast diese, für dich Weltreise, angetreten und bist, ganz nah an der Ankunftsstelle, tod gefallen, aber mein Freund hat dir mit dem letzten Schritt geholfen.

Du hast gestunken, als ob du ein Jahr dich nicht gewaschen hast! War es Todesangst, was wir da gerochen haben?

Ich biete dir etwas zu essen und etwas zu trinken an, bevor ich anfange dich zu behandeln. Ich pendle, was ich mit dir tun muss. Rasendschnell geht das, ich wundere mich, was, soviel in Ordnung?

Und dann verstehe ich. Ich habe gerade etwas entdeckt, was du hast, wenn du sagst ich muss aufhören. Du willst nicht, dass ich weiter mache. Das ist dir alles viel zu suspekt!

Und ich weiß jetzt, dass du riesige Schmerzen hast, die du behalten willst. Sonst hättest du mich weiter machen lassen. So ist das nun mal. Es gibt Menschen, die ihre Schmerzen behalten wollen. Es ist ihr Halt.

Die Verbindung zu ihrer Ursprungsfamilie und sie trauen sich nicht, diese Verbindung zu verändern. Sie haben Angst, Todesangst, dass sie von ihrer Ursprungsfamilie getrennt werden. Sie wissen noch nicht, dass das unmöglich ist und dass diese Familie sie immer unterstützen wird.

Aber diese Familie kann sie nur unterstützen, wenn sie das zulassen. Dazu müssen sie die Ordnung herstellen und ihren Platz in der Familie einnehmen. Für dich gilt, dass du deinen Platz nicht eingenommen hast. Du schimpfst immer auf deiner Mutter und deiner Schwester, weil sie dich nicht sein lassen, so wie du denkst zu sein.

Sie spiegeln dir nur, wie du selbst dich nicht sein lässt, wer du bist. Du bist ein Heiler und nimmst diese Aufgabe nicht ernst. Du meinst, anderen müssen dich heilen ohne dass du irgendwelche Verantwortung übernimmst für dein Verhalten.

Dein System kann diese Vergiftung nicht ab! Das Rauchen, den Alkohol, das ungesunde Essen, das nicht Essen, das zuviel Essen, das nicht trinken, das zuviel trinken, das ….. Du weißt selbst schon, was du brauchst, aber du nimmst die Verantwortung für dich nicht, weil du deinen Platz nicht einnimmst.

Wir sind uns begegnet. Wir haben zusammen gefeiert. Ich feiere weiter. Du?

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