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h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

EU Versicherung


Die KRANKENKASSE kann es nicht helfen. Sie führt nur das Gesetz aus. Die EU tut ihr Bestes, um das Geld abzuschaffen und Menschen, die wenig verdienen, Pleite gehen zu lassen. Geld abschaffen, ja, in Holland haben sie das schon geschafft. Da kannst du oft gar keine Zugfahrkarte mit Geld kaufen. Auf den Bahnsteigen findest du Zugfahrkarten-kauf-automaten, die nur Münzen akzeptieren.

Dann kannst du € 35,- in der Tasche haben, aber die Zugfahrkarte nach Den Haag kannst du nicht kaufen mit den Scheinen von € 5,-, € 10,- und € 20,-. Der Schaffner, dem du das erzählst, sagt dass er dir € 2,- extra zahlen lassen muss wenn er dir eine Fahrkarte verkauft. Aber, da du umsteigen musst auf Schiphol, AMSTERDAM AIRPORT, darfst du da eine Fahrkarte kaufen.

Also gehst du da zum Schalter und siehst, dass du da € 0,50 extra zahlen musst. Wie Albert Heijn achtest du auf die Kleinen und wechselst dein "grosses" Geld und holst dir deine Fahrkarte aus die Fahrkarten-kauf-automaten und zahlst mit den Münzen, die du am Schalter beim Wechseln bekommen hast. Der NS-mann hatte einen ganzen Haufen Münzen vor sich liegen. Ich bin wohl nicht die Einzige, die auf den Kleinen achtet!

Die Regeln der EU sind genau so undurchdacht wie bei der NS in Holland. In NORWEGEN ist jeder der da offiziell wohnt und im Wohnregister eingetragen ist, versichert für Bezahlung der Leistungen bei Krankheit. Das trygdekontoret ist die verantwortliche Stelle. Alle Therapeuten, Ärzte, Apotheken und so weiter, verrechnen direkt mit dem trygdekontoret und die Hilfsmittel werden von der Hjelpemiddelsentrale geliefert. Diese Hjelpemiddelsentrale ist ein Abteilung von dem trygdekontor.

Bei der hjelpemiddelsentralen arbeiten nach meiner Erfahrung sehr kompetente Menschen und diese Menschen kommen zu Besuch, um mit Rat und Tat den Kollegen auf dem Lande zur Seite zu stehen. Diese Organisationen sind nicht auf Gewinn aus, aber sie bieten adäquate Hilfe an Menschen, die das für ihre Gesundheit brauchen. In der EU ist das nicht der Fall.

Weil ein par nicht versicherte Menschen in gesundheitliche Probleme geraten sind, was der Gesellschaft Geld gekostet hat, muss jetzt jeder versichert sein. An sich eine gute Idee, aber die Ausarbeitung ist undurchdacht. Die Ausarbeitung der Krankenversicherungspflicht liegt nicht, so wie in Norwegen, in 1er Hand, sondern bei vielen Versicherungsgesellschaften, die Gewinn machen sollen und nicht die Gesundheit der Versicherten als das Wichtigste sehen. Das äußern sie deutlich in ihren Verhalten.

Ein Beispiel ist der mechanischen Rollstuhl der geliefert wurde statt einen elektrischen Rollstuhl mit Stehmöglichkeit. Das Vorhaben Achillessehnen bei einer Wachkoma Patientin zu operieren statt eine geeignete Unterlage herzustellen damit sie mit ihren Spitzfüße stehen kann, ist ein anderes Beispiel. Beide sind deutliche Zeichen wie die medizinische Wissenschaft und Anhang (Versicherungen....) mit dem Patienten umgehen.

Es wird nicht geschaut, was der Patient braucht und was für den Patient das Beste ist, aber im ersten Beispiel wo ein mechanischer Stuhl ohne Stehmöglichkeit geliefert wurde statt ein elektrischer mit Stehmöglichkeit, ist geschaut worden, was die Stühle, die beide als Hilfsmittel verkauft werden, kosten und der billigste Stuhl ist undurchdacht geliefert. Dieser Stuhl ist für diesen Patient aber KEIN HILFSMITTEL! Für diesen Patient ist der Stuhl nur STUHL, Sitzfläche.

Die Versicherung hat also KEIN Hilfsmittel geliefert, aber einen Stuhl, weil dieser Stuhl billiger ist als das HILFSMITTEL, das von dem Patient gebraucht wird. Die Versicherung versucht Geld zu sparen, aber gibt so Geld aus für die Katze! Der mechanische Stuhl, der ausgetauscht wurde, war sogar besser als der Neue, weil er nicht so überbreit war. Weggeschmissenes Geld also. Die Person, die den mechanischen Stuhl geschickt hat, kann es auch nicht helfen. Diese Person folgt auch nur den Regeln und hat keine Ahnung von Behandlung von Patienten im Wachkoma.

Und er ist nicht die Einzige! Im zweiten Beispiel, wollen Ärzte und Andere, die auch meinen diese Operation der Achillessehen ist notwendig um stehen zu können, absichtlich der physischen Körper des Patienten verletzen, wissend, dass wenn der Tonus sich wieder normalisiert, der Patient nicht mehr normal stehen kann!

Meine Mutter ist ihr Leben lang auf Spitzfüße gelaufen! Sie hat immer hohe Absätze getragen und für SPITZFüßE kann man heutzutage sehr gut einen flexiblen Untergrund herstellen, wodurch die Kraft des Körpergewichtes die Stand der Spitzfüße verringern wird.

Meine Kollegen haben mir am Anfang von meiner Vertretung gezeigt, wie sie die Patienten behandeln und es war mir gleich klar, dass ich das nicht machen musste, weil es nicht hilft. Das wurde auch dazu gesagt, es geht dem Patienten nicht schlechter, aber auch nicht besser durch DIESE BEHANDLUNGEN.

Ich habe also angefangen nachzudenken und habe mich gefragt, was ist denn los? Der Patient kann sich nicht bewegen. Die meisten Patienten haben einen physischen Körper, der in guten Zustand ist, also das ist nicht die Ursache. Um sich bewegen zu können, müssen Bewegungsimpulse von dem Gehirn via den Nerven in den Muskeln ankommen und ausgeführt werden. Also habe ich mit dem Gehirn angefangen.

Es ist ein Funktionsproblem. Das Gehirn sitz im Schädel, die Patienten liegen meistens im Bett, wobei der Schädel auf dem Bett liegt. Das ist keine normale Situation.

Normal ist, dass der Mensch ca. 8 Stunden im Bett ist, wobei der Kopf auf dem Bett liegt. In Sitzen steht der Kopf auf den Schultern und hat eventuell eine leichte Unterstützung auf der Hinterseite. Der Patient im Wachkoma kann sich nicht bewegen, also liegt der Kopf in der Haltung in der er hingelegt wurde. Dieses verursacht Spannungen, die die Funktion des Gehirns nicht fördern. Durch die Mobilisation des Schädels, wird diese Spannung sich normalisieren, was sich auf den ganzen Körper auswirkt.

Der Patient liegt meistens und bekommt in der Regel Nahrung. Er hat kaum Aktivität und verbraucht keine Energie. Die Nahrung, die ihm zugedient wird, muss er auf eine andere Weise als durch Bewegen abführen. Bei dem gesunden Mensch wird die Wirkung der Darm unterstützt durch Bewegung. Bei dem Patient in Koma ist dies nicht der Fall.

Der Patient im Wachkoma braucht Bewegung um selbst wieder bewegen zu können! Die Bewegung, die von dem Patient im Koma gebraucht wird, ist Heilung unterstützend wenn er gezielt ausgeführt wird durch dazu ausgebildete Therapeuten und Pfleger. Wenn der Patient keine 24 Std. Pflege hat, braucht der Patient einen fachmännischen persönlichen Assistent, der ihm Tagsüber die Heilung stimulierende Bewegungen anbietet. Da der Patient nachts jede Stunde umgelagert werden muss um die Heilung zu stimulieren, kann ein Pfleger maximal 4 Patienten im Koma pro Nacht versorgen! Dieses müssen die Verantwortliche sich bewusst sein.

Der Patient braucht 3x pro Woche fachgerechte Heilbehandlungen um nach ca. 3 Jahren wieder normal funktionieren zu können. Diese fachgerechte Heilbehandlungen dauern 2 Stunden, wobei Bewegungen ergänzt werden mit Behandlung von den merkaba, wodurch der Patient wieder verbunden wird mit der Außenwelt und sein eigenes Energiesystem sich wieder normalisiert. Die Außenwelt ist für den Patient im Koma nicht wahrnehmbar als Außenwelt, weil er kaum mit seinem physischen Körper verbunden ist. Diese Verbindungen werden durch hpi-therapie Behandlungen wieder normalisiert, wodurch der Patient sich selbst wieder spüren kann und die Außenwelt als Außenwelt wahrnimmt.

Diese 2 Stunden dauernden Behandlungen müssen von den Versicherungen bezahlt werden, weil sie die Verantwortung für die Gesundheit von dem Menschen übernommen haben durch den Mensch zu versichern, dass sie alle Kosten bezahlen, die gemacht werden müssen um zu heilen, wenn der Mensch gesundheitliche Probleme hat.

Die EU hat als Ausgangspunkt, dass der Mensch nicht mehr selbst verantwortlich ist für seine Gesundheit und der Mensch, der alles für seine Gesundheit tut, muss also bezahlen für die Menschen, die das nicht tun. Solidarität ist gut, aber nicht wenn es zur Pleite führt! Durch das System in der EU sind minimal Verdiener die Pechvogel. Die € 400,- Jobs sind ausgedacht, um keine soziale Abgaben tätigen zu müssen. Der mini Jobber und der Selbständige, der nicht genügend verdient, kann Pleite gehen wegen der KRANKENVERSICHERUNGSPRäMIE, weil die KÜNDIGUNG NICHT AKZEPTIERT WIRD weil das Gesetz das so will!

Die EU meint, dass alle Menschen das Recht haben auf gesundheitliche Leistungen, aber manche Bürger müssen dafür mehr bezahlen als sie verdienen! Und das nennt man einen sozialen Rechtstaat. Für mein Gefühl ist es ein UNRECHTstaat.

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