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h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

Sprache


Die Liebe fließt. Es ist mir heute klar geworden, dass ich unmöglich alles machen kann in dieser Zeit. Ich habe übersetzt, das wollte ich irgendwann in meinem Leben mal als Beruf erlernen, ich war aber nicht geeignet, weil ich zu wenige Wörter kenne.

Ich kann mich in 5 Sprachen ausdrücken, ich habe aber jetzt keine Zeit dazu. Ich muss Texten schreiben. Damit für jeden was im Netz ist, damit die Patienten im Wachkoma und die Menschen im Koma die benötigte Hilfe bekommen um ihr Leben wieder selbst zu gestalten.

Damit sie ihre Ketten abwerfen können. Die Ketten, die durch Familiengeschichten den Menschen binden, wodurch er nicht sein Potential optimal leben kann.

Ich habe meine Ketten abgenommen. Ich habe sie nicht abgeworfen. Nein, ich habe lange gebraucht. Ich bin ein Familientier. Ich liebe meine Verwandten. Habe das schon immer gemacht. Von beiden Seiten. Obwohl wir nicht viel physischen Kontakt haben, ist der Familienband stark.

Der letzte Familientag hat das gezeigt. Wir waren fast allen da. Ich habe da mein Bedürfnis, etwas von mir zu zeigen, erfüllt und bin sehr bereichert weiter gegangen. Ich habe alles gesehen, was ich schon kannte, und mir nicht mehr alleine gefühlt.

Es war sehr schön zu erfahren, dass ich Verwandten habe, die genau so denken und fühlen, na, ja genau, aber wenigstens in der gleiche Richtung, Energie, wie ich. Ich habe mich immer so auf einen Insel gefühlt.

Ich habe immer den Verwandten bewundert, der alles aus seinem Kopf weiß. Er braucht es nur einmal zu sehen und weiß sich zu erinnern, wo es steht, ist, usw. Er ist super geordnet. Ich habe das mit eifersüchtigen Augen beobachtet.

Morgens früh wird die Liste gemacht, was zu erledigen ist und abends ist alles oder fast alles durchgestrichen. Diese Ordnung fehlt mir noch. Mein Schreibtisch liegt voller Papiere, die um Erledigung schreien, auf dem Boden idem.

Morgen ist es Sonntag, der Ruhetag, laut Bibel. Das wird der Tag sein, dass ich diese Sachen erledigen kann. Dann habe ich Feiertag. Ich freue mich, wenn trotzdem, so zwischendurch einen Text noch auf Papier kommen wird, aber Starke Praxis muss ein Brief haben, damit ich nicht länger ihr Programm zahlen muss.

Ich benutze es schon Jahre nicht mehr. Nur für meine Buchhaltung, aber das kann ich auch ohne SP-Programm. Ich muss jetzt selbst meine Steuererklärung machen, weil ich die Rechnung vom letzten Jahr nicht bezahlen kann und der Steuerberater, gerecht finde ich, mir keine Leistung mehr gibt.

Er muss die MwSt. nämlich abtragen, ob ich die zahle oder nicht. Idioterie, finde ich. Das bedeutet, dass du als Betrieb Pleite gehen kannst, weil du etwas in Rechnung stellst! Wenn du nicht Pleite gehen willst, musst du also keine Rechnungen schreiben!

Oder erst Rechnungen schreiben, nachdem es bezahlt worden ist. Das ist dann die beste Lösung. Ich habe mit einigen Menschen, die mir Dienste geleistet haben, so eine Regelung. Für die Menschen, die mir Texte übersetzen werden, werde ich auch so eine Abmachung machen.

Wenn sie jetzt Zeit und Lust zum übersetzen haben, machen sie das, die Webseite wird vollständiger und wenn die Gesellschaft so weit ist, dass sie diese Fülle teilen will, werden alle Leistungen gerecht abgerechnet. Die Rechnungen können dann geschrieben werden und die MwSt. bezahlt.

Das geht natürlich nur, wenn man einander vertraut. Ohne Vertrauen läuft nix. Dann ist man in der Angst und Angst bremst. Das habe ich richtig erfahren. In Indonesien auch. Da habe ich mich nicht mal getraut zu SCHLAFEN am Anfang.

Die Angst, dass meine Fülle mir genommen werden könnte war der Grund. Die Angst habe ich da abgegeben, weil ich diesen super lieben Menschen in Malaysia begegnet bin. Sie haben mir wieder mein Urvertrauen bestätigt und dadurch zurückgegeben.

Das SCHENKEN ohne etwas zurück zu erwarten, habe ich mein ganzes Leben versucht. Endlich bin ich soweit es auch zu können. Es ist mir “Wurscht“, was die Welt davon hält. Ich weiß, was wahr ist.

Darum all diese Texte. über Liebe, Familienordnung, Behandlung von Patienten im Wachkoma. Je mehr Menschen, die mit Patienten im Wachkoma arbeiten diese Texte lesen und das, was sie daraus verstehen, ausprobieren, je besser es den Patienten gehen wird.

Und darum geht es mir. Nicht um die Millionen, die ich gerne haben möchte um Klinische Hotels für Patienten im Wachkoma zu gründen, aber um die Gesundheit der Patienten im Wachkoma und ihre Heilung, ihnen die Möglichkeit zu geben sich wieder bewegen zu können.

Dazu unterrichte ich in hpi-AUSBILDUNGEN UND SEMINARE, was der Patient im Wachkoma braucht. Außerdem gebe ich Seminare für “Gesunde“, die noch gesunder werden wollen. Die sich heilen wollen und EINS SEIN wollen mit sich, damit sie von dort aus mit der Welt eins sein können.

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Diese Geschichten wurden geschrieben um gelesen zu werden
damit die bedingungslose Liebe fliesst
zum Wohl des Ganzen