sprechende Autistin funkt mich an und ich freue mich noch lange, nachdem ich gegangen bin. Ich habe geredet aber sie hat versucht sich unsichtbar zu machen.

Sie hat sich schuldig gefühlt, weil sie weiß, was hier passiert. Sie muss mitmachen oder gehen, aber wenn sie geht, geht es hier noch schlechter, also bleibt sie.

Ich bin genau umgekehrt. Ich gehe immer weg und suche den Platz, wo es perfekt ist. Und habe jetzt festgestellt, dass die Perfektion nicht existiert und nehme hin, dass meine Webseite nicht perfekt ist.

Verschiedene Links gehen nicht und ich kriege es nicht hin um sie laufen zu lassen. Ich verstehe nicht, warum sie nicht laufen. Ich bin dann auch kein Experte für Webseiten.

Ich brauche dafür einen Experten, aber einen zuverlässigen, die bezahlbar ist, habe ich noch nicht gefunden. Meine Zeit ist zu kostbar um suchen zu gehen und darum nehme ich es gelassen hin, dass meine Webseite, meine Visitekarte, nicht perfekt ist.

So wie ich es hinnehme, dass ich einen Patient im Wachkoma nicht in 4 Monate auf den Beinen gebracht habe. Ich hatte noch zuviel Angst für die Kollegen, die doch viel mehr Erfahrung hatten.

Ich habe aber nachgedacht, weil diese Kollegen mir gesagt haben, dass das was sie tun nicht hilft und ich bin eine Therapeutin in Herz und Seele und das bedeutet, dass ich es als meine Aufgabe sehe um nicht mehr von den Patienten gebraucht zu werden.

Für Patienten im Wachkoma bedeutet das, dass sie wieder in Bewegung kommen müssen und die einfachste Handlung um das hin zu kriegen ist sie in Bewegung zu bringen.

Aber Bewegung und Bewegung ist zwei, so wie ein Rollstuhl ein Hilfsmittel sein kann oder einen Stuhl. Der mechanischen Rollstuhl, der geliefert wird an dem Patient, der zwei gebrochene Beine hat, ist ein sehr praktisches Hilfsmittel, der mechanischen Rollstuhl, der dem Patient im Wachkoma geliefert wird, ist für ihm kein Hilfsmittel.

Es ist ein Hilfsmittel für die Pflege und muss also von dem Haus bezahlt werden und nicht von der Versicherung. Die Versicherung muss aber einen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion stellen, damit der Patient mit den kleinen Bewegungen, die er machen kann, selbst seine Haltung verändern kann.

Und wenn der Patient sichtbar noch keine Bewegungen machen kann, muss er so behandelt werden, dass er es kann. Dazu muss eingegangen werden auf die Bedürfnisse des Patienten, wobei bewegen auf der Erste Platz steht.

Der Zweite Platz wird eingenommen durch trinken durch den Mund, weil schlucken eine Bewegung der Darm anregt und dadurch ist das Verdauungssystem in Bewegung, wodurch der Komazustand aufgehoben werden wird.

Sondenahrung regt die Verdauung nicht an, aber ist eine Belastung für das ganze System und hält dadurch den Komazustand in Stand. Der Patient im Koma bewegt sich nicht und verbrennt also auch nichts.

Essen und Trinken durch den Mund regt aber die Sinnen an und es ist also sinnig, um unterschiedlichen leckeren Waren anzubieten, damit der emotionalen Körper angeregt wird in Kombination mit Bewegung.

Hierdurch werden gestörte Verbindungen wieder aktiviert, wodurch der Koma Zustand sich aufheben kann. Dazu werden Aktivitäten gebraucht, die Emotionen hervor rufen, so wie das Kind auf dem Bauch halten, jemand der liebevoll die Hand hält und dabei redet mit dem Patient, Begegnungen mit Menschen, die den Patient ein warmes Herz entgegen bringen oder Diner bei Kerzenlicht mit der Geliebte.

Dieses Diner wird schön lange dauern, weil der Patient Zeit brauchen wird um allen herunter zu schlucken, aber dafür wird es dem Heilungsprozess sehr helfen.

Die Unbeweglichkeit, mit der den Patient im Wachkoma behandelt wird, wird verändert werden müssen, wenn Veränderung in dem Zustand des Patienten gewünscht ist.

Veränderung von Angehensweise tut Wundern, habe ich gemerkt. Ich werde mich nicht mehr wie ein kleines Kind bewerben. Meine Vergangenheit ist für die Zukunft der Patienten in Koma nicht wichtig.

Sie ist für mich wichtig, weil ich dadurch meine eigenen Störungen geheilt habe und weil ich dadurch weiß, was Patienten in Koma brauchen um bewegen zu können. Aus Erfahrung kann ich berichten, wie es ist um tot zu fallen.

Oder um dich nicht bewegen zu können. Dafür saß ich in der Polizei Celle von der politie.haaglanden. ich wollte mich bewegen, aber konnte es nicht. Ich war tot gefallen durch das unrecht in der Celle der politie.haaglanden zu sitzen.

Die Feiertage, inklusive Koninginnedag 2012 sind für mich unvergesslich dadurch. Diese Erfahrung hat mir wieder weiter bewusst gemacht über die Verschwendung von Energie und dadurch Geld, während die bis jetzt genehmigte Behandlung und Versorgung von Patienten im Wachkoma.

Durch die hpi-Methode nicht zu zu passen beweist man nicht, dass sie nicht wirken kann. Die bis jetzt benutzt Methoden haben bewiesen, dass sie nicht wirken und da kann also viel Geld gespart werden, was dann benutzt werden kann um die Patienten im Wachkoma Ex-Patient werden zu lassen.

Dazu werden hpi-Ausbildungen zum Komatherapeut und zum Komapflege gegeben.