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Schlossberg Klinik


   

h p i - THERAPIE

   

Der Mann mit dem Regenschirm

     

Es hat gegossen, als ich weggegangen bin und ich bin ins Kurhaus in Bad Krozingen hinein geflüchtet. Es gibt hier viele Menschen, die hierhin flüchten.

Manche haben einen Hund dabei, anderen zwei Stöcken und wieder andere einen Regenschirm. Ich sammle Regenschirme, weil ich von den Decken einen großen Zelt bauen will.

Und einen kleinen, die ich ganz einfach aufstellen kann, wenn ich auf Wandertour in den Bergen bin und es Regnet. Ich habe mal 2 Wochen gewandert, von Bouillon nach Bar-le-Duc und es hat in diese Zeit viel gegossen.

Ich hatte keinen Regenschirm dabei, weil ich nicht gerne mit einem laufe. Das ist mir zu anstrengend und ich werde gerne nass. Früher in der Schule war es nicht immer praktisch, um so nass zu sein, weil man dann die Erste Stunde einen ganz nasse Hose hatte, aber ich habe es immer gut überlebt.

Da war ich also noch flexibel genug um diese Veränderung von trockener Hose – nasse Hose – trockene Hose zu verarbeiten. Das hat sich verändert. Es hat eine Zeit gegeben, worin ich wenn ich mit nassen Haaren weggegangen bin, ich mich erkältet habe.

Die Remedie war, dass ich nur abends meine Haare gewaschen habe, aber dann habe ich entdeckt, dass ich auch die Haare föhnen konnte um nicht erkältet zu werden. Aber das mag ich nicht, weil ich dafür Energie von Außen brauche.

Seit ich kein Strom mehr in der Wohnung hatte und 4 Wochen am Rotenbuck 6 stromlos war deswegen, brauche ich meine Haare nicht mehr zu föhnen. Mein System hat da erfahren, dass es keine andere Möglichkeit gab als warten, bis die Haare wieder trocken waren und macht das jetzt ohne Protest.

Weil ich jetzt diese Erfahrungen habe, werde ich auch nicht protestieren, wenn der Nachbar meint, er muss mich mal richtig verprügeln, um dafür zu sorgen, dass ich tue was er will oder nicht tue, was er nicht will.

Er hat noch nicht festgestellt, dass ich dadurch noch starker ihn spiegeln werde, weil ich mich treu sein will. Ich war zu lange im Koma um jetzt meine Augen, Ohren und Mund zu schließen.

Ich habe durch das Schreiben Sprechen gelernt und werde das auch immer tun, wenn die Liebe das von mir verlangt. Und ich werde auch das Schreiben, was die Liebe von mir verlangt. Auch, wenn ich es selbst zu frech oder „“not done“ finde.

Ich folge meine Intuition so gut wie möglich, da ich die Erfahrung habe, dass wenn ich das nicht tue, ich ganz viel Kostbares verliere.

Und meine Zeit ist mir kostbar und darum werde ich mich nicht wehren, wenn man mich anklagt. Mittellos bin ich sowieso schon also werde ich auch keine Prozesskosten bezahlen müssen.

Ich fühle mich aber nicht mittellos, weil ich das Mittel habe, um Patienten im Wachkoma auf die Beine zu helfen und dieses Mittel wird gut bezahlt, weil es soviel Geld spart.

Statt dass der Patient 26 Jahre im Wachkoma Versorgung und Verpflegung braucht, wird er nur 3 Jahre Versorgung und Verpflegung brauchen und in diesen 3 Jahren immer weniger, wenn er es will.

Und die meisten Patienten wollen das. Sie bekommen jetzt aber nicht die Chance, weil sie nicht aus dem Bett kommen, nicht bewegt werden, so wie sie es brauchen und nichts zu trinken bekommen.

Ein bisschen Erdbeeren Eis kann Wundern tun, so wie auch Mocca Eis. Ich esse lieber Mocca Eis, obwohl ich kein Kaffee trinke. Kaffee ist ein Getränk, das für die meisten Menschen ein Suchtmittel ist.

Sie suchen die Liebe und denken sie mit Kaffee gefunden zu haben und wollen sich nicht bewusst werden, dass die körperlichen Beschwerden eine Folge sind von ihrem Ess- und Trinkverhalten.

Durst verlangt Wasser zum trinken und kein Kaffee, weil Kaffee Durst verursacht. Durst wird verursacht durch einen Mangel an mentaler Bewegung und ist darum selten vorhanden bei Menschen, die am Computer arbeiten.

Hunger ist selten Hunger, weil der Mensch, der Zugang hat zum Computer, selten im Dritten Welt lebt. Hunger ist Durst und meistens ist dieser Durst eine Folge von Mangel an emotionaler Bewegung.

Die Weight Watchers richten sich auf das Essen, während die Fülle des Essens nicht der Grund des Gewichts ist. Der Mangel an emotionale Bewegung ist die Ursache, die durch die mentale Aufmerksamkeit an Mengen von Essen stimuliert wird.

Wenn die Weight Watchers sich zusammenschließen würden und leckere Diners geben würden für sich selbst und anderen, wobei sie sich freuen über die Gestaltung des Diners und die Ausführung sowohl wie über die Anderen, die kommen und mit genießen, wird der Mangel verändert in Fülle und ist das Übergewicht überflüssig.

Der Patient im Wachkoma, der zunimmt, zeigt, dass er Überflüssiges hat, was er nicht abführen kann. Er kann die Chemische Substanzen oder das pürierte Essen, das durch die Sonde eingebracht wird, nicht verdauen und darum wird es gelagert im physischen Körper.

Diese Lagerungen machen es dem Patient schwierig zu bewegen und können nur dann verschwinden, wenn kein Gift mehr eingebracht wird. Durch den Patient Trinken durch den Mund anzubieten, schneidet das Messer an 2 Seiten.

Es wird kein Gift zugefügt und der Darm wird angeregt sich normal zu verhalten. Ein normales Verhalten in der Versorgung und Verpflegung von Patienten im Wachkoma wäre die Bedürfnisse des Patienten zu erfüllen und die notwendigen Therapien zu geben.

Durch die hpi-Methode in der Behandlung von Patienten im Koma als Standart einzuführen, ist die Chance dass alle Patienten aus dem Wachkoma sich bewegen können maximal.

Dann werden sie keine Langzeitpflege brauchen und gibt es keine Langeweile in der Arbeit, noch wird es Ärger geben über Behandlungen, die nicht bezahlt werden weil die Zeit kostbar ist.

Die hpi-Methode wird unterrichtet dort, wo es Teilnehmer gibt. Für Therapeuten und Pflegepersonal sind fachgerechte Ausbildungen notwendig um Patienten im Wachkoma Ex-Patient werden zu lassen.

 

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Diese kurze Geschichten
erzählen von dem allgemeinen täglichen Leben
und dem Wachkoma