De I K K classic


   
   

h p i - THERAPIE

   
 

 

Ärzte genießen Vertrauen

   
     

schreibt die IKK. Kann schon sein, aber nicht von der IKK oder die anderen Krankenkassen. Sie wollen, dass die Therapeuten das Gesetzbuch für die Ärzte kennen und dann die Ärzte bescheid sagen, wenn sie etwas falsches Verordnen.

Wer ist der Arzt? Der Arzt, der Therapeut oder die Kranken Kassen? Die Krankenkassen meinen besser zu wissen, was der Patient braucht und schicken darum, obwohl der Arzt einen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion verschrieben hat für den Patient, der schon fast 10 Jahre im Wachkoma ist und die hpi-Therapeutin ihm davon überzeugt hat, dass der Patient einen Elektrischen mit Stehfunktion braucht, einen mechanischen Rollstuhl mit Stehfunktion.

Der Patient kann nicht reden, ihm wird also nichts gefragt. Aber, die Kranken Kassen wollen nicht ohne selbst sich zu informieren, ein solch einschneidendes Entschluss nehmen. Sie schicken also jemand zum Patienten. Dieser Mensch hat es nicht sinnvoll gefunden, mit dem hpi-Therapeut Kontakt auf zu nehmen.

Es ist überhaupt die Frage, was für Fachkenntnisse dieser Mensch hat. Wie denkt dieser Mensch, sollte einen Patienten im Wachkoma behandelt werden, damit er die Krankenkassen kein Geld mehr kostet?

Der Mensch ist hingeschickt worden, weil der Chef der Abteil meint, dass der Patient keinen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion braucht. Der Chef der Abteil denkt, dass er durch Hilfsmittel nicht aus zu händigen, Geld spart.

Diese Idee kann er nur haben, weil er nicht weiß, wozu die Hilfsmittel dienen. Er hat kein Bezug zu dem Menschen, die Hilfsmittel brauchen und er hat kein Bezug zu den Menschen, die ohne Hilfsmittel leben wollen.

Der Patient im Koma will sich bewegen können und um sich bewegen zu können, braucht er eine bestimmte Zeit ein Hilfsmittel. Es ist kein bewegender Mensch, der Angst hat für das Bewegen und darum sich Stöcken in den Händen nimmt, wodurch er nicht mehr Handeln kann.

Der Patient im Koma ist sich sehr wohl bewusst, dass er im Koma ist und dass er sich bewegen muss um wieder bewegen zu können. Er KANN aber nicht ohne Hilfe die größere Bewegungen, die ihm Bewegungsenergie geben und die er braucht um sich wieder bewegen zu können, machen.

Dafür braucht er Hilfe und einen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion ist das richtige Hilfsmittel. Dieses Hilfsmittel macht es den Patienten möglich um mit den ganz feine Bewegungen, die er ohne Hilfe machen kann, seine Position zu verändern, wenn er das braucht, und dadurch bekommt er die notwendige Bewegungsenergie.

Das Verhalten der Kranken Kasse, zeigt, wie die Krankenkassen in sich nicht zusammenarbeiten. Gut wollende Mitarbeiter folgen Regeln, die aufgestellt worden sind von Ekonomen, die 24 Stunden diskutieren können, ob 3 neue Teelöffel gekauft werden können.

Sie denken dabei, dass der Preis von den 3 neue Teelöffel zu hoch ist für das Budget, das sie auszugeben haben. Sie vergessen nämlich, dass die 24 Stunden, die sie über den Kauf der 3 neue Teelöffel diskutiert haben, auch bezahlt werden müssen.

In dieser Zeit wären 12 hpi-Behandlungen möglich gewesen für einen Patient im Wachkoma pro Ekonom. Der Ekonom ist sich auch nicht bewusst, dass durch den Mangel an Teelöffel mehr gespühlt werden muss, was warmes Wasser kostet und mehr Arbeitszeit gebraucht wird, weil öfter gespühlt werden muss.

Der Ekonom ist nur mit den Zahlen in der Bank beschäftigt und hat den Kontakt mit dem Patient verloren. Er ist oft auch gar nicht interessiert an dem Patient. So wie der Arzt, der nur gerne operiert und den Nachsorge am liebsten den Kollegen überlässt.

Er ist ein Expert für diese Operationen und das ist super gut. Wenn es für ihm anstrengend ist die Nachsorge zu tun, gibt es bestimmt einen Kollegen, der lieber Nachsorge tut als operiert und das ist dann ein ausgewogenes Team.

Wenn sie sich austauschen über den Patient. Der operierenden Arzt muss wissen, was mit dem Patient geschieht nach der Operation, weil er dadurch erfährt, was Veränderungen, die er in seiner Operationsmethode durch geführt hat, für den Patient bedeuten und der Nachsorge Arzt muss wissen, was genau bei diesem Patient gemacht wurde, damit er sich vorstellen kann, was für Komplikationen er erwarten kann.

Das Team der Krankenkassen muss auch zusammenarbeiten um die richtige Handlungen durchzuführen. Auf Grund einer Diagnose zu entscheiden, dass der Arzt spinnt und anschließend einen mechanischen Rollstuhl zu liefern mit der Begründung, dass einen Elektrischen nicht geliefert werden kann, weil der Patient einen solchen Rollstuhl nicht selbst bedienen kann, ist ein Widerspruch in sich.

Wie soll ein Patient, der ein speziell für ihm eingerichtete elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion nicht bedienen kann um Himmelswillen ein mechanischen Rollstuhl ohne irgendwelche Spezialmaßnahmen bedienen können?

Mit Stummheit geschlagen wird man bei solchen Ideen. Die Kranken Kassen zeigen immer wieder, dass sie so denken. Das Vertrauen in den Ärzte wird durch das Verhalten der Krankenkassen immer weniger.

Die Bürger wünschen sich wirklich Ehrlichkeit, Zusammenarbeit und dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden. Und ein sehr großer Bedürfnis ist, dass die Krankenkassen ihre Arbeit zeitgemäß machen, was bedeutet, dass sie aufhören die Bürger Angst zu machen, dass sie sterben könnten, aber in der Gelegenheit stellen zu leben.

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