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Darmkrebsvorsorge

   
     

Darmkrebsvorsorge ‒ kein Tabuthema steht oben ein kurzes Artikel im ikk classc Magazin, das aktiv + gesund heißt.

Wie denkt die ikk die Darmkrebsvorsorge zu machen? So wie sie auch die Zähne unter Kontrolle halten will, und Krebs früh erkennen durch Krebsfrüherkennungsuntersuchungen.

Daran habe ich noch nie mitgemacht und werde es auch nie tun. Geld missbrauchen ist das in meiner Sicht. Leute Angst machen und einreden, dass sie krank werden könnten.

Wieso bekommt jemand denn Darmprobleme? Weil er nicht auf seine innere Stimme hört? Oder will er in Koma bleiben will?

Wenn der Mensch sich mit sich selbst auseinander setzt, kann er denn überhaupt krank werden? Es sieht so aus, ob die Krankenversicherungen das Leben ihrer Versicherten etwas wert ist, aber das täuscht.

Der Behandlung von Patienten im Wachkoma zeigt das immer wieder. Diese Menschen werden von den Versicherungsgesellschaften unter an einer Liste gestellt.

Oben an der Liste steht Wachkoma und für die Versicherungsgesellschaften bedeutet dies, dass dieser Mensch sich nicht bewegen kann und sich nie mehr bewegen werden kann.

Durch dieses Ausgangspunkt, werden die notwendige Maßnahmen, die es dem Patient möglich machen sich wieder bewegen zu können, verboten.

Jeder Maßnahme, die Geld kostet und absolut notwendig ist, wird durch Schummeln nicht ausgeführt und dadurch kann der Patient sich wirklich nicht bewegen. Auch nicht in der Zukunft, die im Jetzt gestaltet wird.

Im Jetzt entscheide ich mir drinnen sitzen zu bleiben weil da das Licht so arm ist, dass der Computer besser lesbar ist, oder ich bastele mir etwas, wodurch das Sonnelicht mich aufladet und ich auch noch alles, was ich mit dem Computer schreibe, lesen kann.

Ich wähle für das Lestzte. Ich brauche Licht. Gestern war ein dunkler Tag. Mein Vermieter hat angekündigt, dass er in einer Woche das Elektra abstellen lässt, weil ich die Miete vom letzten Monat nicht bezahlt habe.

Die Miete von diesem Monat habe ich auch noch nicht bezahlt. Er will, dass ich ausziehe, und um auszuziehen, braucht man Geld.

Ohne Geld kann man nicht ausziehen. Man hat einige Habseligkeiten, es ist jetzt nicht viel, aber 11 Kartons werde ich doch füllen, und diese Habseligkeiten will er bestimmt weg haben. So wie er auch alles, was er selbser als er ausgezogen ist aus diesem Haus, hinterlassen hatte, weg haben wollte, als die hinterbliebenen ausgezogen sind.

Die Hinterbliebenen sind von ihm abhängig und bkommen von ihm nicht das, was er laut Gesetz bezahlen sollte. Die Hinterbliebenen war so glücklich, jemand zu kennen, der sich verantwortlich für sie fühlt.

Dieser Mensch hat seine Energie zur Verfügung gestellt, um die Resten der Hausbesitzer zu entsorgen. Er tut das, weil er weiß, wie wichtig es ist, wenn Frieden ist.

Frieden soll nicht herrschen, aber sein. Wenn Frieden ist, kann die Liebe fließen en wenn die Liebe fließen kann, ist Frieden.

Ich lasse meine Liebe fließen, durch die Miete nicht zu bezahlen, aber das Geld anders zu benutzen. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die das als Lebensstil haben und es scheint, dass ich das jetzt auch mal ausprobieren muss.

Ich finde es nicht angenehm. Ich möchte am liebsten alle meine Rechnungen bezahlen mit Geld, dass ich verdient habe, aber dieses Geld ist noch nicht angekommen.

Darum schaffe ich einfach weiter. Ich schreibe, weil das das Einzige ist, was ich jetzt machen kann. Ich könnte, wenn es Interessenten geben würde, auch Menschen unterrichten, wie sie Patienten im Wachkoma Heilung unterstützend behandeln könnten, aber bis jetzt haben sich keine Interesssenten gemeldet.

Ich war mal bei der IKK und habe sie da erzählt, was sie tun mit ihren Versicherten, die im Wachkoma sind. Sie wollten es nicht höre. Stattdessen wollten sie von mir Geld haben, obwohl ich die Versicherung kündigen wollte.

Das werde ich hier nicht weiter ausschreiben. Das langweilt mich so gigantisch. Jedenfalls haben sie nicht die Mühe genommen zuzuhören, sich zu informieren und mit anderen Krankenkassen zusammen mal anch zu schauen, wie sie in der Behandlung von Patienten im Wachkoma handeln und ob es da vielleicht etwas zu verbessern gäbe.

Es gäbe ganz vieles zu verbessern. Und das habe ich auch schon geschrieben, aber es scheint, dass die Verantwortlichen ihre Verantwortung nicht tragen wollen. Sie wollen nur der Gehalt, aber nicht das tun, was gebraucht wird, um die Menschen auf ihre Selbstverantwortung hinzuweisen.

Die Selbstverantwortung der Menschen ist der Grund, dass immer weniger Geld zur Verfügung steht für Patienten. Die Gesellschaft versucht alles mögliche vor zu beugen, ohne sich bewusst zu sein, dass der Mensch selbst entscheidet, wie er versucht sein Leben zu gestalten.

Und wie er sein Leben beenden will. Dieses Beenden wird nicht immer zugelassen. Es gibt Fälle, wo der Mensch bis zum Geht nicht mehr, operiert wird, weil der Arzt meint, er soll das Leben des Patienten behalten.

Der Mediziner muss entscheiden können, wann er das Leben zurückholt und wann er den Mensch gehen lässt. Wenn er sich entschieden hat, den Mensch ins Leben zurück zu holen und der Mensch zurück gekommen ist, muss man den Mensch auch die Gelegenheit geben zu leben.

Und da ist etwas schief gegangen. Jetzt ist der Mensch lebendig, aber leben darf er nicht. Es wird viel Geld spendiert um alle Maßnahmen, die früher geholfen haben, auszuführen, obwohl man inzwischen festgestellt hat, dass diese Maßnahmen nicht mehr genügen.

Der Mensch von heute ist nicht mehr der Mensch vom 1900 Jahreswende. Damals hat jeder noch physisch anstrengende Arbeit getan. Es gab noch kein Telefon, kein Waschmaschine und das Auto gab es auch noch nicht für die meisten Menschen.

Man ist gelaufen und dadurch hatte man Kontakt mit der Erde. Wer macht das denn heute noch? Die Wäsche wurde täglich getan, damit es zu verkraften war. Jeden Tag ein Stück ist viel weniger anstrengend als einmal in der Woche.

Aber einmal in der Woche ist für die Maschine viel einfacher, weil sie mehr gleichzeitig machen kann. Und darum haben Maschinen die Menschen in den Fabriken ersetzt. Jetzt arbeitet eine Person mit 17 Webemaschinen. Früher hat es mindestens 17 Menschen gebraucht.

Die anderen 16 Menschen müssen jetzt anders ihren Tag gestalten. Und der Computer ist ein viel benutztes Mittel. Die Verwaltung der Krankenkassen ist automatisiert und so bekomme ich, obwohl ich gekündigt habe und meine Prämie nicht mehr zahle, noch immer aktiv + gesund.

Der Anlass für diese Webseite.

Alle Geschichten sind entstanden mit aktiv + gesund, Das Magazin IKK classic vom Frühjahr 2012, worauf auch steht: Auch 2012: kein Zusatzbetrag, in der Hand.

Das ist das Einzige, was ich in der Hand habe, aber nicht das Einzige, was ich mit der IKK erfahren habe. Lesen sie ruhig weiter.

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