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h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

Die Geschichte des Bewegens


Es gibt viele unterschiedliche Arten von Bewegung. Die meist bekannte ist die physische Bewegung. Die physische Bewegung führe ich z.B. aus durch zu Putzen, durch zu kochen oder durch Texte auf den Computer zu schreiben.

Ich kenne Menschen, die ihre Bewegung aus Wandern holen. Manche brauchen dazu denn einen Hund, damit sie auch wirklich raus gehen, weil der Hund Bewegung braucht. Sie gehen nicht raus für sich selbst, nein, sie brauchen den Hund um in Bewegung zu kommen.

So wie ich diese Texte brauche um in Bewegung zu kommen. Ich stehe auf, weil ich einen ZUG spüre und die Wörter in mir sprudeln und raus wollen. Sie wollen nicht nur raus, sie wollen manifestiert werden. Sie wollen auf Papier und ins Netz!

Allen sollen sie lesen KöNNEN, ob sie sie lesen oder nicht, das ist dann die FREIE WAHL, die sie haben. Das macht der Mensch Mensch. Er hat die freie Wahl.

Es gibt viele Menschen, die sich das nicht realisieren oder es nicht wahr haben wollen. Wenn ich die freie Wahl habe, bedeutet das, dass alles was mir passiert, ich selbst gestaltet habe. Und wenn das so ist, sind alle Probleme, die ich habe, meine eigene Schuld.

Früher haben wir immer einander die Schuld gegeben. Und irgendwann war irgend jemand so klug um zu sagen: “Het is jouw schuld en dat kan niet meer op mij komen“. übersetzt wäre das: “Es ist deine Schuld und es kann nicht mehr auf mich kommen“.

Da haben wir also schon irgendetwas kapiert über Schuld. Nur nicht, dass wir selbst Schuld hatten und unsere Wahl mitentscheidend ist über die Manifestationskraft der Andere. So wie bei Patienten im Wachkoma.

Wenn die Umgebung den Patient im Bett liegen lässt, KANN der Patient sich nicht bewegen. Leg dich doch mal in Bett und schaue, wie viele Bewegungen du NICHT machen kannst! Der Patient im Wachkoma muss aus das Bett geholt werden und ihm müssen Bewegungen angeboten werden.

Ich muss es mir als Therapeut gemütlich machen, aber so, dass der Patient optimale Umstände hat um sich bewegen zu können. Ich bin schon mal auf den Boden gelegen um das hin zu kriegen. Der Patient muss die Hände Frei haben, damit er Handeln kann!

Das gilt nicht nur für den Patient, das gilt für Alle! Jeder für sich muss darauf achten, dass er die Hände frei hat um zu handeln, dann kann er auch auf sein Herz hören. Das Herz weiß, was gebraucht wird, weil es mit dem Herzen des Patienten kommuniziert.

Die Hände sind nicht frei, wenn die Ordnung im Familiensystem nicht stimmt. Wenn die Frau die Hose trägt, stimmt die Ordnung nicht. Sie ist verantwortlich für die Versorgung der Kinder, Er ist verantwortlich für die Beschützung von Frau und Kinder. Dazu gehört auch, dass er verantwortlich ist für die mentale Versorgung der Familie.

Das bedeutet, dass die überzeugungen der Vater maßgebend sind für das Familiensystem. Die Mutter kann die Hose anhaben, weil die überzeugungen der Vater so sind, dass die Mutter die Hose anhat, weil er das so gelernt hat in seiner Ursprungsfamilie.

Die Funktion der Mutter ist auch die Verbindung zwischen den Kindern und dem Vater sein. Sie hat die Kinder getragen und hat dadurch eine physische Verbindung mit den Kindern, die er nie haben kann. Manche Väter versuchen mit Gewalt diese physische Verbindung herzustellen, was Inzest genannt wird, es ist nie die liebevolle, nährende Bindung, die die Mutter mit dem ungeborenen Kind hat.

Das Kind, das in einer Familie groß wird, wo die Ordnung zwischen den Eltern nicht stimmt und die Mutter also die Hose trägt, kann nicht so handeln, wie es handeln könnte, wenn die Ordnung stimmen würde. Dieses Kind kann nur die eigene Bedürfnisse sehen, außer, wenn es nicht seinen Platz eingenommen hat.

Wenn dieses Kind, wovon die Eltern nicht auf dem richtigen Platz stehen, seinen Platz nicht eingenommen hat, kann dieses Kind die Bedürfnisse von Anderen sehr gut wahrnehmen, aber die eigene Bedürfnisse nicht. Dieses Kind muss ganz bewusst, willentlich, für sich, die Ordnung in der Familie herstellen.

Das tut dieses Kind, durch sich energetisch vor zu stellen, dass der Vater ganz rechts steht, die Mutter steht links von ihm. Daneben das älteste Kind, wobei alle Kinder, die geboren sind, alle ihren Platz bekommen müssen. Die gestorbene Kinder stehen nicht, aber sitzen. Das gilt auch für die Eltern, die gestorben sind.

Wenn z.B. die Mutter gestorben ist, hat das Kind freie Sicht auf den Vater. Dadurch kann der Vater die Funktion der Mutter übernehmen. Wenn der Vater gestorben ist, hat das Kind noch weniger Kontakt zum Vater und muss die Mutter eine sehr gute Verbindung zum verstorbenen Vater haben damit das Kind Kontakt zum Vater behalten kann.

Das Kind, das für sich die Ordnung in der Familie herstellen will, kann das tun, durch seinen Platz, die durch Geburt festgelegt ist, einzunehmen und die Eltern ihren Platz zu geben. Es ist dabei nicht wichtig, ob diese Eltern noch im Leben sind. Es geht um Energie, die fließen will und die nur fließen kann, wenn die VERBINDUNGEN dazu gelegt sind.

Die Energie, die fließen will, ist die bedingungslose Liebe. Diese Liebe erwartet NICHTS, gibt, weil es ihm SPAß macht zu GEBEN. Diese Liebe ernährt den Mensch, der dadurch KEINE NAHRUNG braucht. Dieser Mensch wird nur in Gesellschaft FREUDE an essen haben.

So wie der Patient im Wachkoma. Er braucht keine Nahrung, er braucht Liebe und BEWEGUNG. Diese Bewegung muss ihm angeboten werden, wenn gewollt wird, dass er wieder in Bewegung kommt. Er will, kann aber jetzt nicht ohne Hilfe.

HILFSMITTEL können helfen, aber auch nur, wenn sie benutzt werden. Dazu wird wieder HILFE gebraucht und diese HILFE muss durch Menschen gegeben werden. Es gibt KEINE Geräte, die diese Hilfe ersetzen können! In SEMINARE UND AUSBILDUNGEN wird dieses unterrichtet.

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