St. Carolus Haus |
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h p i - THERAPIE |
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Mutti |
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"ich habe es kalt" sagt das Kind zu mir. Ich habe die Vordertür auf, in der Hoffnung, dass Wärme von Außen herein kommt. Es ist Innen 12 °C. Sie ist nicht alleine. Es sind zwei Kinder, die früher hier immer eine warme Bleibe gefunden haben, als sie Zuhause nicht sein konnten. Es ist draußen genau so kalt wie drinnen, aber draußen wäht es auch noch, also sage ich sie, sie können herein kommen. Ich biete sie Tee an, damit sie von Innen warm werden können, so wie ich mich auch warm halte. Sie wollen Kamilletee. Sie haben Glück, das habe ich da. Ich habe fast alles schon eingepackt, weil ich aus der Wohnung muss, aber der Tee ist noch parat und ich finde den Kamilletee schnell. Ich mache Tee für die Kinder und gebe sie Papier und Kuli, damit sie, so wie ich, schreiben können. Sie wissen nicht, wem sie schreiben sollten, also schlage ich vor, dass sie einen Brief an die Mutti schreiben. Und dass sie ihr schreiben, dass sie es kalt haben. Sie haben beide ein Regenschirm und eine Jacke an, aber sie bewegen sich nicht. Sie wissen nicht, was sie schreiben sollen und sie bewegen sich auch draußen nicht. Wenn man sich nicht bewegt, bleibt man kalt. Die Kinder setzen sich am Tisch, während ich Tee mache und nehmen ein Karamelbonbon. Der ist lecker und ich mache den Tee. Ich stelle den Tee auf den Tisch und sage sie, sie müssen selbst einschenken, weil ich wieder an meiner Arbeit gehe, weil ich arbeiten will. Ich habe keine bezahlte Arbeit und keinen Bewerberalltag. Ich arbeite den ganzen Tag, sonst fühle ich mich tot. Meine Arbeit wird noch nicht bezahlt und die Sachbearbeiterin vom Jobcenter findet, dass ich eine Stelle annehmen muss, die es nicht gibt. Die ist genau so weltfremd wie ich, aber dann anders. Sie bestimmt, wer wieviel Geld bekommt und ich bestimme nichts. Ich kann nichts bestimmen, weil ich nicht die richtige Verbindungen habe. Ich habe keine Millionen auszugeben, sonst würde ich davon viele therapeutische Hotels machen. In diesen Hotels würde ich Patienten im Koma aufnehmen und mit hpi-Therapie behandeln lassen, damit sie die Chance haben um in 3 Jahre wieder auf die Beine zu sein. Ich könnte nie alle Patienten im Wachkoma selbst behandlen, dafür gibt es zuviele und es kommen noch immer mehr dazu, also werde ich Therapeuten und Pfelgepersonal unterrichten. Es gibt viele Therapeuten und Pflegepersonal, die diese Patienten gerne Heilung unterstützend behandeln würden, aber bis jetzt wissen sie nicht, wie das geht. Die Verantwortlichen sind nur darauf gerichtet Geld zu sparen, statt Patienten zum ex-Patient zu machen. Wenn es um Pflegehäuser geht, wundert man sich, ob die Verantwortlichen von diesen Häser immer nur auf Patienten behalten ausgerichtet sind. Meine Erfahrung ist, dass die Leiter nicht interessiert sind an fachgerechte Ausbildungen für ihr Personal. Das Personal muss des Nachts Arbeit leisten, die für Patienten im Wachkoma nicht Heilung untersützend ist. Alle Patienten, die sich nicht bewegen können, müssen jede Stunde in einer anderen Position geholfen werden um eine Chance zu haben das selbst wieder tun zu können. Dazu werden gute Hilfsmittel gebraucht, so wie flexibelen und trotzdem stützenden Kissen, die nicht überall anwesend sind, obwohl darum gebeten wurde und sie zugesagt wurden. Ein notwendiges Hilfsmittel für Patienten im Wachkoma ist nicht das Stehbett, aber der elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion. Dieser Stuhl erleichtert nicht nur die Pflegearbeit, aber gibt dazu den Patient die Möglichkeit seiner Haltung oft zu wechseln. Und so lange der Patient das selbst noch nicht kann, kann die Pflege das einfach zwischendurch machen. Dann bekommt der Patient die so notwendige Bewegungsenergie, die er braucht um sich bewegen zu können. Bewegen ist für das System notwendig. Wenn das System sich nicht bewegt, wird es zu wenig Kapazität haben um alle Patienten im Koma im Leben zu lassen. Da Patienten im Koma nicht sterben, wenn sie nichts zu essen oder trinken bekommen, werden diese Menschen umgebracht werden müssen, wenn es keinen Platz für sie gibt. Die Kälte der Gesellschaft, womit die Menschen, die im Koma geraten sind, behandelt werden, zeigt sich mir durch die Kinder, die in meiner Tür stehen. Die Mutti ist nicht da, die ist am schaffen und die Kinder sich ausgesperrt. Sie können nicht in den Haus hinein. So geht es Patienten im Koma auch. Sie leben, aber keiner kümmert sich um dieses Leben. Außer die Geliebten, die aber auch nicht wissen, was sie tun müssen, weil ihr Herz etwas anderes sagt als die Wissenschaft und die Menschen im Weiß. Geliebten werden nicht gehört, aus Angst etwas falsch zu machen. Die Angst ist so groß, dass die Vernunft auch nicht mehr funktioniert. Nur noch früher zählt. Früher hat der Mensch gegessen, also muss er jetzt auch essen. Er bewegt sich nicht und darum verbrennt er auch nichts, aber diese Logik gilt nicht für die Verantwortlichen. Sie dienen Nahrung zu ohne darüber nachzudenken, was der Patient damit machen muss. Der Patient wird behandelt wie ein ganz kranker Mensch, der nur in Bett liegen kann. Dadurch kann der Mensch sich noch schlechter bewegen, weil Bewegung im Liegen viel schwieriger ist als im Sitzen oder Stehen oder Gehen. Das Gleiche gilt auch für das Atmen. Atmen ist im aufrechten Zustand am leichtesten, weil die Schwerekraft dann am geringsten ist. Die Schwerekraft hilft im Stand und Sitzen und gehen, aber das ist nicht möglich am Anfang für den Patient im Wachkoma. Der Anreger für die posturale Tonus ist aufrecht sein und der Basis für die Körperspannung. Die Körperspannung wird durch das Nichtbewegen verändert wodurch Spitzfüsse, Scoliose oder Lungenentzündung entstehen können. Spitzfüsse würden durch die Schwerekraft aufgehoben werden, wenn der Patient auf die Füsse gesteld werden würde. Leider gibt es Therapeuten und Ärzte, die meinen dass Stehen nicht möglich ist, wenn der Fuß einen Spitzfussstand hat. Sie wollen schneiden um den physischen Körper an den Boden anzupassen, statt umgekehrt. Es gab früher schon sehr inventive orthopädische Instumentmacher, die flexibele Unterlagen gemacht haben. Leider gibt es die nicht mehr. Ich habe einen Sanitätshaus und Orthopädietehcnik GmbH besucht mit der Frage ob sie einen flexibelen Untergrund machen konnten für eine Patientin mit Spitzfüsse. Ich bin zu diesem Betrieb, weil in der Zeitung ein großes Artikel war, dass eine Mitarbeiterin, die in Ausbildung war, einen Preis gewonnen hatte mit ihrer Ortheseentwurf. Das gewinnende Objekt war im Schaukasten geliegen und ich habe nichts bisonders daran gesehen. Nur, dass es schöne Farben hatte als Festhaltebänder. Leider habe ich von dem Betrieb keine positive Rückmeldung bekommen. Ich könnte so etwas machen, wenn ich die richtige Hilfsmittel hätte, aber die habe ich nicht. Ich bin nur eine Physiotherapeutin, die sich weiter gebildet hat zum hpi-Therapeutin und dadurch Patienten im Wachkoma helfen kann um mach 3 Jahre hpi-Therapie keine Therapie mehr zu brauchen. Und das möchte ich gerne beweisen, aber niemand gibt mir die Gelegenheit es zu beweisen. Kein Betrieb, wo Patienten im Wachkoma wohnen oder behandelt werden, scheint interessiert zu sein an einer Therapie, die die Patienten zum Ex-Patient machen. Auch die Krankenkassen zeigen, dass sie keine Interesse haben um Patienten im Wachkoma Heilung unterstützend behandeln zu lassen. Meine Vorschläge werden nicht in Überwegung genommen. Heilung unterstützend behandeln wird von den Krankenkassen nicht nachgestrebt, weil auch sie nur damit beschäftigt sind, um Geld zu erwerben statt die Mitglieder das Benötigte zu geben. Durch diese Praxen wird das Geld anders ausgegeben als für das Ganze optimal sein würde. Der elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion, der nciht geliefert wurde, hätte es dem Patient ermöglicht sich zu bewegen, wodurch er Bewegungsenergie bekommen hätte, wodurch er jetzt auf den Beinen sein würde. Der mechanischen Rollstuhl war aber billiger und ist darum geliefert worden und die laufenden Kosten, die sonst jetzt nicht mehr getätig hätten werden müssen, laufen jetzt noch immer. Die Rechensumme ist, dass hier sehr viel Geld mehr ausgegeben wird, weil das benötigte Hilfsmittel, der elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion, nicht geliefert wurde. Dazu kommt, dass der Patient noch immer nicht leben kann, aber Überleben muss. Und er kann noch immer seine Geliebte nicht in den Armen nehmen. Das Kind kann er auch nicht Gute Nacht sagen. Wer ist verantwortlich? Warum passiert dieses? Was ist der Grund, dass Menschen nicht weiter denken als die eigene Tür. Oder muss hier "Geldbeutel" stehen? Der Patient kann nicht reden, auf ihm wird nicht gehört. Ich kann reden und auf mich wird auch nicht gehört. Weil ich kein Geld habe! Das Geld regiert die Welt und die Liebe bleibt auf der Strecke liegen aber hpi-Therapie lässt das nicht zu und darum ist auch diese Webseite so gemacht worden, wie sie gemacht worden ist. Immer wieder passieren die Gleiche Übergriffe und keiner ist Schuld. Und das stimmt nicht. Wenn du verantwortlich bist und nicht das machst, was gemacht werden muss, bist du Schuld. Meine Verantwortung ist es, um dafür zu sorgen, dass hpi-Therapie für Allen zugängig ist. Darum benutze ich alles, was ich kann um dieses Ziel zu erreichen. Ich tue das mit offenen Augen und kann jeder in den Augen schauen. Alles, was ich tue, kann das Tagelicht ertragen. Auch mein Plagiat. Dieses Plagiat ist mit Absicht gemacht worden. Die Namen, die vorkommen auf meiner Webseite sind mit Absicht ausgewählt, weil ich schon auf andere Art und Weise versucht hatte Kontakt zu bekommen, damit der Patient fachgerecht behandelt wird. Weil das nicht geklappt hat, steht diese Geschichte hier.   |
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